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Die Wirkung von Hochfrequenz auf Bäume, Tiere und Umwelt − Teil 2: Wasser und Klima

Die Wirkung von Hochfrequenz auf Bäume, Tiere und Umwelt Teil 2: Wasser und Klima

Im ersten Teil ging es um die schädliche Wirkung der Funktechnologie auf Pflanzen, Tiere und Insekten. Dieser Beitrag befasst sich mit der Wirkung von Hochfrequenz auf Wasser und Klima − und dem öffentlich kaum diskutierten Thema der Wirkung von Mobilfunk auf Wasserkreisläufe und ihren Einfluss auf das Ökosystem oder Klima insgesamt.

Bevor wir jedoch konkret darauf eingehen, ist es wichtig, das Thema Klimawandel näher zu betrachten. Denn hier gibt es – wie beim Mobilfunk – eine unter Wissenschaftlern und Kritikern hitzig geführte kontroverse Diskussion um die Erderwärmung durch CO2. Wobei für Gegner der CO2-Theorie andere Faktoren – wie zum Beispiel kosmische Zyklen oder auch Mobilfunk − eine Rolle spielen.

Mythos Klimawandel und Erderwärmung

Wir alle spüren es. Das Wetter wird immer extremer! Eine Hitzewelle jagt die andere und die Schlagzeilen sind voll von nicht enden wollenden Waldbränden, Überschwemmungen, Vulkanausbrüchen und immer heftiger werdenden Wirbelstürmen … Zahllose Wissenschaftler schlagen seit vielen Jahren Alarm und warnen vor den unüberschaubaren und folgenschweren Entwicklungen des Klimawandels. Auch Politiker greifen seit Anfang der 70er-Jahre, mit Erscheinen des Buches des Club of Rome „Die Grenzen des Wachstums“, das Thema in wiederkehrenden Klimakonferenzen auf, mahnen zur Besonnenheit oder diskutieren Lösungen, um die Erderwärmung und ihre zu erwartenden katastrophalen Auswirkungen in den Griff zu bekommen.

Seitdem zählt für uns jedes Grad oder wird das Ziel definiert, die Temperatur bei 1,5 °C zu halten, damit katastrophale Zustände und die gefürchteten Kippelemente der Natur (noch) vermieden werden (können).

Wodurch eine Kettenreaktion gewaltiger negativer Entwicklungen, angefangen von der Überflutung riesiger bewohnter Küstengebiete, bis hin zum Untergang der Sozialsysteme durch Milliarden auf der Flucht befindliche Klimaflüchtlinge ausgelöst würde, die es zu verhindern gilt.

Die Angst vor dem drohenden Weltuntergang und die Suche nach den Ursachen

Während die Meeresspiegel steigen und bereits jetzt Inselstaaten ums Überleben kämpfen, gehen parallel dazu fruchtbare Böden durch Überbeanspruchung, Hitzewellen oder sogar durch die industrielle Landwirtschaft mit ihren endlosen Monokulturen (Bodenerosion) verloren und breiten sich die Wüsten um jährlich 70.000 km² aus.

Parallel sehen wir, wie riesige Gletscher schmelzen und gewaltige Eisberge abbrechen, die Südafrika ein ganzes Jahr mit Trinkwasser versorgen könnten. Während gleichzeitig der Permafrostboden taut und Pipelines brechen, die Ölkatastrophen verursachen. Oder wie sich im ehemals festen Permafrostboden durch einstürzende Erdmassen 100 m tiefe und 1 km lange Krater bilden, die jährlich um etwa 10−30 m wachsen. Was wir im Frühstücksfernsehen zum Beispiel zum Batagaika-Krater in Sibirien „aufs Brot geschmiert“ bekommen.

Wer ist schuld am Klimawandel?

Für all das suchte oder fand man zumindest im öffentlichen Diskurs zwei Schuldige;

  1. den Menschen mit seinem wachsenden Verbrauch an fossilen Brennstoffen wie Öl, Gas oder Kohle und
  2. einen Stoff, den Pflanzen und das Leben insgesamt eigentlich für ihr Wachstum brauchen: Das CO2!

Und hier wird es in der wissenschaftlichen Argumentation recht abenteuerlich, da eine wachsende Zahl an Gelehrten unter Einbeziehung verschiedener wissenschaftlicher Erkenntnisse, nicht zu dem Schluss kommt, dass CO2 für die Erderwärmung die Alleinschuld trägt. Oder zumindest nicht in dem Ausmaß, wie man es überall im menschlichen Gedankengut – auch auf Klimakonferenzen – findet.

Die Geburt der Treibhaustheorie

Dabei fing alles noch recht harmlos und unschuldig an! Und galt CO2 (Kohlenstoffdioxid) bis Ende der 1960er-/Anfang der 1970er-Jahre nicht wie heute als kolossale Bedrohung für alles Leben, sondern eher als willkommenes, lebensförderliches Element.

  • Begründet hatte die Treibhaustheorie der französische Physiker Jean-Baptiste-Joseph de Fourier um 1800.
  • Weiterentwickelt wurde sie von seinem Landsmann, dem Physiker Claude Pouilliet, und dem Iren John Tyndall
  • sowie dem schwedischen Wissenschaftler Svante Arrhenius, der diese Theorie 1896 übernahm und dabei 1907 in seinem Buch „Das Werden der Welten“ schrieb:

„Der Anstieg des CO2 wird zukünftigen Menschen erlauben unter einem wärmeren Himmel zu leben.“

Entgegen der heutigen, im gesellschaftlichen Bewusstsein stark mit Angst geprägten Gedankenwelt zum CO2-Anstieg, sahen Arrhenius und viele Kollegen seiner Zeit in einer Verdoppelung des CO2-Anstiegs und eines Anstiegs der Temperaturen um 4 °C keine Gefahr, sondern die Lösung für das Welternährungsproblem und den Schutz vor neuen Eiszeiten.

CO2 als Klimakiller?

In den 1970er-Jahren begann sich jedoch eine komplett andere Sichtweise zu verbreiten. Nämlich, dass fossile Brennstoffe und vor allem der CO2-Ausstoß und damit die heute darauf immer noch beruhende Weltwirtschaft eine tödliche Gefahr für das Klima darstellen, die mit allen Mitteln (auch durch Verbote oder neue Gesetze) gebannt werden muss.

Wissenschaftler widersprechen der CO2-Theorie

Die CO2-Theorie wird jedoch als alleinige Ursache des sogenannten Treibhauseffektes, sogar unter namhaften Klimaforschern und Wissenschaftlern, ähnlich wie der Mobilfunk, heftig bestritten. So schreibt Professor Dr.-Ing. Bert Küppers in seinem Raum & Zeit-Artikel im Jahr 2005 „Ohne CO2 kein Leben − Das Kohlendioxid im globalen Kreislauf“:

„Der CO2-Kreislauf ist so naturgewaltig, dass der Mensch ihn bisher nicht stören konnte.“

Auch merkt er an: Ohne CO2 kein Leben“.

Der ausgleichende Charakter der Natur

Dabei weisen Professor Küppers und andere Gelehrte darauf hin, dass die Natur ein natürliches Regulationsprinzip besitzt, um mit dem vermehrten CO2-Gehalt in der Atmosphäre (wie mit durchschnittlich ca. 600 Gt CO2 im Jahr aus Erdspalten und von Vulkanen und ca. 30 Gt CO2 im Jahr durch Menschen verursacht) zurechtzukommen.

Wissenschaftlichen Erkenntnissen zufolge vermehren sich nämlich mit wachsendem CO2-Gehalt in der Atmosphäre auch die Senken des Planeten, wie pflanzliche oder tierische Kalkbilder, die das vermehrte CO2 dann zu speichern beginnen. Was wieder zurückgeht, wenn der CO2-Anteil in der Atmosphäre abnimmt.

Doch werden diese messbaren und wissenschaftlich belegbaren Aspekte in der immer hitziger werdenden Klimadebatte um das CO2 komplett übergangen.

Treibhausgase und CO2 für die Marsbesiedelung?

An dieser Stelle wäre es vielleicht auch nochmals weise, sich an die Pläne der Wissenschaft zur Marsbesiedelung zu erinnern, die ich bereits in einem anderen Beitrag kurz ansprach. Worin CO2 zur Bildung von Wäldern auf dem Mars eine wichtige Rolle spielt. Oder anders ausgedrückt, können sich Wissenschaftler sehr gut vorstellen, dort Treibhausgase auszubringen, um das Pflanzenwachstum anzukurbeln und damit auch die Sauerstoffproduktion zu fördern und so Voraussetzungen für menschliches Leben zu schaffen.

Also im Klartext:

Weltraumpioniere bringen Treibhausgase wie CO2 auf dem Mars in Massen aus, um Pflanzenwachstum und die Sauerstoffproduktion für uns atmende Wesen zu fördern! Und das, obwohl Treibhausgase angeblich sehr schädlich für uns sind.

Die weltweit wachsende Kritik an der CO2-Treibhausgas-Theorie

Prof. Küppers ist aber mit seiner Kritik am Treibhausgasmodell nicht allein: Eine wachsende Zahl seriöser Forscher sieht derzeit das politische einseitige Denken und Engagement gegen den CO2-Ausstoß seit Erscheinen der Publikation des Club of Rome Die Grenzen des Wachstums als wissenschaftlich nicht tragbar, da es ihren Erkenntnissen und Messungen komplett widerspricht.

Kritik am CO2-Klimamodell seit den Anfängen

Als einer der ersten Kritiker stellte sich sogar der namhafte Atmosphärenforscher des Massachusetts Instituts of Technologie (MIT), Professor Richard Lindzen, gegen die panischen Verlautbarungen des 1988 gegründeten Internationalen Ausschusses für den Klimawandel IPCC (International Panel on Climate Charge), den er als Hauptautor des siebenten Kapitels des dritten Assessment-Reports (Einschätzungsbericht) für das IPCC selbst geschrieben hatte. Und stellte am 11. Juni 2001 im Wall-Street-Journal klar, dass es tatsächlich in Bezug auf langfristige klimatische Trends oder was diese verursachen keinen Konsens, weder einstimmig noch sonst wie, gäbe.

Auch sei die hastig und übereilt herausgebrachte „Zusammenfassung des Assessment-Reports“, auf die sich das ICCP und die Politik bis heute beruft, lückenhaft. So fehlen darin wichtige Aussagen, wie: dass 20 Jahre nicht ausreichen, um langfristige klimatische Trends abzuschätzen oder ließ man weitere bedeutende Fakten einfach weg. Nimmt aber dennoch bis heute diese eilig verfasste, lückenhafte Zusammenfassung − auch in der Politik − für globale einschneidende Maßnahmen als Entscheidungsgrundlage.

Wissenschaftliche Messungen gegen die Treibhausgas-Theorie!

Noch seltsamer wird es, wenn renommierte Experten und Wissenschaftler ebenfalls ihre kontroversen, kritischen Gegenargumente und Forschungsergebnisse gegen den CO2-Treibhauseffekt anhand von Messungen belegen. Was sie ebenfalls seit einiger Zeit auf gegenläufigen Klimakonferenzen präsentieren, wozu Presse und Medien eingeladen wurden, die aber nicht erscheinen. So, als wollte man diese Belege nicht hören.

So referierte zum Beispiel Prof. em. Dr. Friedrich-Karl Ewert bereits um das Jahr 2011 in einem Vortrag unter dem Titel „Weltweite Langzeitthermometerdaten zeigen mehrheitlich keine Erwärmung!“ auf einem solchen Kongress, dass es keine Erwärmung wie in dem propagierten Ausmaß durch sogenannte Treibhausgase gebe. Kongress auf DVD: Die kurzen Beine der Klimalüge.

Die aktuelle Situation

Manche Wissenschaftler rechnen sogar mit einer kommenden kleinen Eiszeit – verursacht durch das Tauen der Gletscher und Abkühlen von Teilen des Golfstroms während das Potsdamer Klimainstitut (PIK) weiterhin für die Erwärmungstheorie spricht.

Wobei wieder andere Forscher davon ausgehen, dass eine Abkühlung bei einer gleichzeitigen Erwärmung sich ausgleichen wird.

Letztlich wird uns durch all diese widersprüchlichen Aussagen gezeigt, dass der MIT Professor, Richard Lindzen, wohl recht hatte und 20 Jahre Forschung nicht ausreichen, um langfristige, sichere Prognosen zu treffen.

Petitionen von Wissenschaftlern gegen den CO2-Schuldspruch

Momentan stellen sich sogar immer mehr Wissenschaftler gegen eine durch CO2 verursachte Erderwärmung. So wurde erst kürzlich um 2019 sogar eine von weltweit 31.000 Wissenschaftlern/Unterzeichnenden  internationale Petition gegen CO2-Debatte im Netz veröffentlicht, um dieses als „Alleinschuldigen“ am Klimawandel freizusprechen, welche auch in Deutschland herumgereicht wurde.

Kein Interesse an gegenläufigen Sichtweisen?

Offensichtlich gibt es eine große Gruppe andersdenkender Menschen und sogar seriöser Wissenschaftler und Experten, die jedoch allesamt nicht ernst genommen werden. Denn ungeachtet davon fordern Politiker weiterhin immer strengere Maßnahmen gegen den Ausstoß von Kohlenstoffdioxid, planen einschneidende Maßnahmen insbesondere auch gegen Autofahrer, während parallel dazu Präsidenten wie Donald Trump Klimaabkommen kündigen, da sie keinen Sinn in der Erwärmungsdiskussion durch einen erhöhten CO2-Ausstoß sehen oder sich auch der russische Präsident Putin öffentlich dazu äußert, eher kosmische Zyklen dafür verantwortlich zu machen. Worüber jedoch nur in als Verschwörer gekennzeichneten alternativen Medien zu hören ist.

Wer ist schuld am Klimawandel?

Nun stellt sich natürlich bei all den Aussagen und Gegenaussagen die Frage, wer oder was dann wirklich für den Klimawandel auf der Erde verantwortlich ist. Oder warum zum Beispiel nicht um Methan, einem vielfach stärkeren, gefährlicheren und sogar leicht entzündlichen Klimakiller, das überall in Massen aus dem Permafrostboden austritt, (Alaska, Sibirien …) statt nur um das eher „sanfte CO2“ solch ein großer Hype und Angstwirbel stattfindet.

Wo doch die Gefahr besteht, dass sich diese leicht entzündlichen (Methan-) Gase in der Atmosphäre sammeln und irgendwann vielleicht ein Flugzeug in eine konzentrierte Methanwolke hineinfliegt und eventuell einen „brennenden Himmel“ verursacht?

Doch im öffentlichen Blickwinkel steigt es einfach auf und ist aus den Augen und dem Sinn. Während wir das CO2, das sogar von Pflanzen und Meeren gebunden wird, Tag und Nacht nicht vergessen können, wollen oder sollen.

Heizt CO2 das Klima auf?

CO2-Kritiker weisen außerdem darauf hin, dass beim sogenannten Treibhauseffekt, in dem − ähnlich einem Gewächshaus − die wärmere Luft nach oben steigt und sich dort oben vermehren und sammeln müsste. Was jedoch nicht geschieht, da die Erde kein geschlossenes Glashaus, sondern ein offenes System ist. Und somit das aufsteigende CO2 sich nach thermodynamischen Gesetzen ausgleicht, also wieder abkühlt. Was sogar durch Messungen belegt wurde, die bestätigen, dass es weiter oben in unserem Himmel nicht wärmer wird und keine wärmeren, sondern kältere Luftschichten in der oberen Atmosphäre und Stratosphäre gefunden wurden.

Für die Erwärmung der unteren Schichten sehen die CO2-Kritiker vielmehr drei Ursachen: (Detlef Scholz, Diplom Physiker; „Der CO2-Bluff“, Raum & Zeit, 3. Jahrgang 2010 Nr. 5. S. 9)

Gravitation, Druck & Masse erzeugen Reibungswärme

  1. Den atmosphärischen Druck (je höher der Druck, umso größer die Dichte, desto mehr Reibung) der nach oben gegen Null geht (Schwerelosigkeit) und am Boden etwa 1 bar beträgt.
  2. Die Gesamtmasse der Atmosphäre, die je nach Energiemenge auch etwas variiert.
  3. Die Gravitation, die für die spezifischen Druckverhältnisse der Atmosphäre verantwortlich ist.

Kosmische Zyklen

Andere Wissenschaftler oder auch Politiker, wie Russlands Präsident Putin, machen kosmische Zyklen für die Erderwärmung verantwortlich, die der Mensch nicht durch neue Abgasgesetze beeinflussen könne.

Solche Zyklen großer Erdveränderungen mit Eiszeiten, Warmzeiten und Eisschmelzen einschließlich großer Massensterben habe es, wissenschaftlich betrachtet, deshalb schon öfter gegeben und sind relativ „normal“. Auch, wenn sie über sehr große Zeiträume stattfinden.

Für uns, die wir uns gerade in einem solchen wärmeren Zyklus mit mehr kosmischer Energie befinden, wirken diese Ereignisse nach Aussagen der Kritiker nur deshalb so dramatisch, weil wir das Brechen der Gletscher mit der Kamera live dokumentieren können.

Die Erde oder unser Universum durchläuft dabei Expansionszyklen, ähnlich unseren Jahreszeiten, in denen sich Temperaturen und Energiemengen ändern, mehr kosmische Energie oder Strahlung zur Erde kommt. Arten, die sich an diese veränderten Umstände (auch genetisch) anpassen/verändern oder, wenn sie das nicht schaffen, aussterben.

Spontane Mutation

Bei großen Sonneneruptionen erwarten beispielsweise international anerkannte Wissenschaftler wie Dieter Broers neben Totalstromausfällen auch genetische Veränderungen, ja sogar spontane genetische Mutationen, da unsere Zellen sowie alles Leben an die solaren Zyklen angepasst sind. Was dann wiederum die Evolution vorwärtsbringen wird. Doku-Tipp: Dieter Broers: Revolution 2012, die Menschheit vor einem Evolutionssprung.

Vulkanismus unter den Gletschern

Ein weiterer öffentlich viel zu wenig diskutierter Punkt bei Klimawandel und Eisschmelze ist, dass man unter den Eiskappen zahlreiche aktive Vulkane entdeckte, die sozusagen von unten das Eis zum Schmelzen oder Brechen bringen.

Was leider auch nicht von dem von vielen Menschen sehr geschätzten ehemaligen Vizepräsidenten der USA und Umweltaktivisten Al Gore oder allgemein in der öffentlichen Diskussion zu wenig mit einbezogen wird.

Der Einfluss des Menschen auf das Klima

Ohne jeden Zweifel beeinflusst auch der Mensch das Klima, die Erde oder sogar das Massensterben. Denn mit immer besserer Technologie wie Radar und großen Fangflotten sind unsere Ozeane bald leergefischt. (Doku-Tipp: Die unbequeme Wahrheit über unsere Ozeane, Tiberius Film.)

Oder führen Pestizide und Fungizide oder eben auch der Mobilfunkausbau dazu, dass die Insektenmasse stark zurückgeht, wie ich in Teil 1 dieser „Natur-Reihe“ bereits anhand wissenschaftlicher Studien schilderte.

Dabei können wir sogar mehrere menschliche Auslöser, neben natürlichen Prozessen wie kosmischen Zyklen oder Vulkanismus und Meteoriteneinschläge usw., bei der Erderwärmung ausmachen.

Einige davon werden stark diskutiert, einige davon werden – wie der Mobilfunk − kaum in Erwägung gezogen oder im öffentlichen Diskurs einfach weggelassen. Dabei sind diese Aspekte aber genauso wichtig, wenn wir ein umfassendes und nicht nur einseitiges Bild erhalten möchten. Deshalb werde ich sie hier kurz ansprechen.

1. Die Verbrennung fossiler Brennstoffe

Egal ob im Heizkraftwerk, in Industrieanlagen, Autos und benzinbetriebenen Fahrzeugen oder Geräten: Verbrennung schafft Wärme und Wärme heizt auf. Dabei werden auch giftige Substanzen, Dämpfe oder Rußpartikel freigesetzt, die tatsächlich und in Massen ausgebracht den Himmel verdunkeln können. Wie wir es in großen Metropolen als Smogwolken heute sehen, die das Sonnenlicht nicht mehr durchlassen. Woran dann wiederum bereits mehr Menschen sterben als durch das Rauchen.

Da hierüber schon ausreichend berichtet wurde, möchte ich das Thema „fossile Brennstoffe“ mit dem Hinweis belassen, dass es diese wohl noch einige Zeit geben wird, da zu viel Macht, Kontrolle und Wirtschaftswachstum darauf aufgebaut ist.

Oder große Volkswirtschaften und Erdölkonzerne trotz der anhaltenden Diskussion um den CO2-Ausstieg, gerade Bohr-Schiffe in die eisfreien Gebiete senden, um sich dort den derzeit noch unverzichtbaren Rohstoff Öl für die Zukunft zu sichern.

2. Erderwärmung durch Kernkraft

Ein weiterer wenig bekannter Punkt ist das Freisetzen von Wärme durch Kernenergie. Wir alle wissen, dass Kernenergie strahlt und somit Hitze erzeugt. Deshalb müssen Kernreaktoren zur „angeblich sauberen“ Stromerzeugung auch gekühlt werden oder es kommt, wie in Tschernobyl oder zuletzt in Fukushima zur Katastrophe.

Zur Kühlung der Heizelemente nutzt man entweder Fluss- oder Meerwasser, das durch einen ausgeklügelten Kreislauf, letztlich erwärmt, wieder in die Flüsse und Meere abgegeben wird. Oder durch Kühltürme an die Luft in die Atmosphäre gelangt. Was kritisch betrachtet, als erwärmter Dampf oder Abwärme die Luft dann mit aufheizt.

Atommüll in Zwischen- oder Endlagerstätten

Von dem strahlenden Atommüll, der tausende Jahre als Abfall in den Eingeweiden der Erde lagert, für den sich die Kraftwerksbetreiber nicht in der Pflicht sehen, da die Endlagerungskosten dem Steuerzahler aufgebürdet werden, wollen wir dabei einmal absehen.

In einem atomkraft-kritischen Beitrag der Elektrizitätswerke Schönau (EWS) heißt es zur Erwärmung durch AKWs (Atomkraftwerke):

„Atomkraftwerke sind Energieverschwender – mit ihrem bis zu 33 Grad warmen Abwasser heizen sie vor allem die Flüsse auf. Das raubt den Fischen gleich doppelt den Atem. Erstens führt warmes Flusswasser weniger Sauerstoff mit sich als kühles. Und zweitens sterben in warmem Wasser mehr Pflanzen und Kleintiere ab, deren Biomasse beim Verrotten weiteren Sauerstoff verbraucht. Der fehlt dann den Fischen.“

Und eine Stellungnahme der Betreiber kontert, dass das nicht stimme, sondern die meisten AKWs in Deutschland die Abwärme über unschön aussehende Kühltürme als Wasserdampf an die Umwelt abgebe.

Wie viel Abwärme wird tatsächlich durch AKWs erzeugt?

Diese Diskussion und Beispiele zeigen uns – egal wer Recht hat oder nicht − zweierlei Fakten:

  • erstens, dass Abwärme seit Jahrzehnten entweder über die Kühltürme an die Luft
  • oder zweitens direkt an Flüsse und Ozeane abgegeben wird. Je nachdem, wie die Kernkraftwerke konstruiert sind, oder wo sich die Standorte befinden.

Dabei müssten jetzt rational kühle Rechnungen einsetzten, so wie wir es von CO2-verursachenden Babywindeln oder Methan verursachende Rinderblähungen kennen, um zu klären, welche Erderwärmung durch derzeit weltweit noch 442 aktive AKWs oder durch bereits viele abgeschaltete AKWs, 24 h am Tag bei durchschnittlich ca. 21 Jahren möglichen Dauerbetrieb freigesetzt wird, wurde oder noch wird. Wobei ein EU-Forschungsprojekt 2010 auch ergründete, ob AKWs auch 80 Jahre laufen könnten.

Erderwärmung durch Atombombenversuche

Während wir nach solchen Berechnungen sicher zu einem klaren aber noch recht „milden Ergebnis“ kommen würden, wären tausende unterirdische, oberirdische oder sogar einige atmosphärische Atombombenversuche sicher ein Horrorszenario für jeden kühl rechnenden Verstand. Da hier Energien in die Erde oder sogar Atmosphäre entlassen wurden und werden, die unvorstellbar groß sind und sogar Steine schmelzen oder Gebirge verdampfen lassen können.

Über 2.100 Atombombenversuche seit 1945!

Nun, tatsächlich haben wir bereits seit Erfindung und Abwurf der ersten Atombomben um das Jahr 1945 etwa 2.100 Atombombentests durchgeführt und damit unvorstellbare Energien in der Atmosphäre freigesetzt, die bei all der Angst vor zu viel CO2-Ausstoß jedoch allesamt irgendwie beim Mitzählen vergessen wurden.

Es scheint, als bliebe das Militär auch beim jetzigen groß in den Medien präsenten Klimakongress in Glasgow sowohl medial, wissenschaftlich wie auch politisch unantastbar und könne deshalb auch in Zukunft weitermachen wie bisher. Ohne dass wir diese Energiemengen beim Thema Erderwärmung mitzählen oder erwähnen.

Weshalb manche Kritiker der CO2-These von einem Nuklearen Klimawandel“ sprechen und infolgedessen als Verschwörungstheoretiker betitelt werden.

3. Erderwärmung durch Mikrowellen, Radar und Mobilfunk

Darüber hinaus gibt es aber auch den Aspekt der technischen Mikrowellen. Die, wie ich im ersten Teil bereits zeigte, durch ständige Umpolung Reibungswärme erzeugt. Daher möchte ich mich nun der Wirkung von Mobilfunk, Radar oder Mikrowellen insgesamt zuwenden, da erstaunlicherweise, mit dem Aufstellen der ersten Funktürme und Experimente auch das Wetter immer mehr verrückt zu spielen begann.

Könnte es hier vielleicht einen Zusammenhang geben? Die Antwort darauf lautet bei näherer Betrachtung mit großer Wahrscheinlichkeit sogar „ja“!

Ein Wasserglas in der Mikrowelle

Ein einfaches Experiment, das wir jederzeit auch zu Hause machen können, gibt uns hierauf einen ersten Hinweis:

Stellen wir nämlich ein mit Wasser gefülltes Glas in die Mikrowelle und schalten sie ein, wird mit großer Wahrscheinlichkeit das Wasser darin zu kochen beginnen und später – wenn das Gerät nicht vorher abgeschaltet wird, sogar verdunsten, weil die Reibungswärme der Mikrowellen besagte Hitze erzeugt.

Dabei ist interessant, dass die heimische Mikrowelle mit etwa 2.5 GHz Leistung arbeitet. Also mit einer ähnlichen Frequenz, wie sie auch moderne Mobilfunkmasten, Radaranlagen, der Flugverkehr oder das Militär nutzen. Wobei bei Radar oder Funkmasten entgegen der heimischen Mikrowelle jedoch überhaupt nichts abgeschirmt wird.

Wasser − Lebenselexier mit vielen Gesichtern

Doch, bevor wir hier tiefer ins Detail gehen, schauen wir uns Wasser als Element einmal näher an. Wasser ist auf der Erde für das Leben enorm wichtig und kommt eigentlich überall vor: oberirdisch, unterirdisch, in der Atmosphäre oder sogar in unserem Körper. Der zu 60-75% aus Wasser besteht.

Es wird von den Lebensprozessen daher überall zu verschiedenen Zwecken (Nährstoff und Abfalltransport, Zellkommunikation, als elektrischer Leiter etc.) genutzt und kann sogar verschiedene Zustände annehmen:

  • fest (Eis)
  • flüssig (Wasser)
  • gasförmig (Luft)
  • und als Blasenwandwasser, das in Wolken entsteht, jedoch aufgrund seiner Leichtigkeit nicht herabregnet.

Wasser als Medium für Energie und Information

Dabei ist Wasser allgemein, aber insbesondere das Blasenwandwasser, sehr empfänglich für elektromagnetische Wellen jeglicher Art, die es aufnimmt und sogar bis in die obere Atmosphäre und Ionosphäre transportiert. In den oberen atmosphärischen Schichten befinden sich wiederum große Wasserkreisläufe und Windmuster, die Jetstreams genannt werden und das Wettergleichgewicht in der Atmosphäre beeinflussen.

Ob es warm oder kalt, heiß oder nass wird, hängt also von den atmosphärischen Strömungen ab, auf die wiederum elektrische Ladungsteilchen Einfluss haben.

Flüsse in der Luft

Wer denkt, dass es nur auf der Erde oder unterirdisch Flüsse gäbe, der irrt, denn auch in unserer Atmosphäre gibt es große Wasserströme. So entdeckte Reginald E. Newell vom Massachusetts Institut of Technology bereits in den 90er-Jahren riesige Wasserdampfströme in der Atmosphäre, die mächtiger als jeder Fluss auf der Erde sind und ein Hauptsystem bilden, das Wasser (-Massen) von den Äquatorialgebieten zu den Polen transportieren. (Kathie Sawyer: Climatology: Space Data Indicate Rivers in the Sky, The Washington Post, Science Notebook, 15. Jan. 1993/gefunden in: Zeitenschrift Nr. 51/3.Quartal 2006, Sophia Iten: Mobilfunktürme Heizen Erdklima auf, S. 33)

Wasserströme gewaltigen Ausmaßes

In 3.200 m Höhe befinden sich hier atmosphärische Wasserströme von 700 bis 800 km Breite und 8.200 km Länge mit Geschwindigkeiten von 165.000 t Wasser pro Sekunde. Womit die größten Flüsse auf unserer Erde wie der Nil (6.650 km Länge), der Amazonas (6.400 km Länge) bis hin zum Mississippi (6.051 km Länge) sogar etwas zu kurz geraten zu sein scheinen. Um eine Vorstellung der Größenordnung zu erhalten, was dort über unseren Köpfen in etwa 3 km fließt.

Wie Mikrowellen das Wasser beeinflussen

Auf diese Wassermassen könnte man, wenn man sie von unten mit Mikrowellen beschießt, Einfluss nehmen, und dadurch das Klima beeinflussen. Was wir im kleinen „Laborversuch“, in der Mikrowelle bereits ansatzweise sehen, da die elektrischen Ladungsteilchen der Mikrowellen das Wasser im Glas zum Kochen bringen oder auch verdunsten lassen. Doch was passiert hier genau?

Wassermoleküle und Wasserstoffbrückenbindung

Wenn wir ein Wassermolekül (H2O) einzeln betrachten, besteht es − wie wir in der Schule bereits lernten – aus einem negativ geladenen Sauerstoff und zwei positiv geladenen Wasserstoffatomen und wäre vom Aggregatzustand her gasförmig.

Erst wenn viele dieser einzelnen Wassermoleküle sich aneinanderketten, wird es schwerer und für uns als wunderbares erfrischendes Lebenselixier, Tropfen, Regen, Bach, Fluss oder Ozean sichtbar. Diese Aneinander-Kettung einzelner Moleküle wird in der Fachwelt auch als Wasserstoffbrückenbindung oder Clusterverbindung der Wassermoleküle bezeichnet. Welche letztlich auf Anziehung der positiv und negativ geladenen Atome beruht.

Mobilfunk zerstört die Wasserstoffbrückenbindung

Mobilfunk bringt diese natürlichen magnetischen Verbindungen der aneinandergeketteten Moleküle durch seine unnatürliche Reibung erzeugenden Frequenzen und ständigen Umpolungen durcheinander und löst die Wasserstoffbrückenbindung wieder auf. Was wir in der Mikrowelle beim Verdunsten des Wassers sehen.

Mikrowellen verändern den Dipolcharakter des Wassers

Die Plus- und Minuspole des Sauerstoffs und Wasserstoffs bilden den sogenannten Dipolcharakter des Wassers wie bei einem Stabmagneten. Wodurch das Wasser auch eine erfrischende oder belebende oder eher fahle Wirkung bekommt. Je nachdem wie das Wasser energetisiert ist oder Energie verlor und daher nicht gut schmeckt, weil diese energetische Ladung des Wassers verlorenging.

Mikrowellen beeinflussen nun diesen Dipolcharakter des Wassers unnatürlich und bringen ihn durcheinander. Wodurch das Wasser tatsächlich unter dem Dunkelfeldmikroskop fotografierbar eine andere Struktur erhält und seine energetisierenden Eigenschaften verliert.

Abb: Dunkelfeldmikroskopfotografie von Mikrowellen-bestrahltem und gekochtem Wasser. Bildquelle: https://www.naturalscience.org/de/news/2021/04/lebenselixier-wasser-bedroht-durch-strahlung/#:~:text=Tatsächlich%20deuten%20vorläufige%20Ergebnisse%20aus,zirka%2015%20Prozent%20reduziert%2020)

Zitat:

„Elektromagnetische Wellen, insbesondere Mikrowellenstrahlung (derjenige Frequenzbereich, welcher für Mobilfunk genutzt wird) bringen diesen „Stabmagneten“, also das Wasserdipol, ins Rotieren. Denn läuft eine solche elektromagnetische Welle über das Dipol, richten sich sein Minus- bzw. Pluspol entsprechend der elektromagnetischen Welle immer wieder neu aus.“

Video-Tipp Youtube: Lebenselixier Wasser: Bedroht durch Strahlung? 06.05.2021 (17 Min)

Mobilfunktürme als Atmosphärenheizer

Doch damit nicht genug: Nun haben wir uns bereits in Teil eins dieser Reihe mit den kühlenden Eigenschaften natürlicher (Sferics) und erhitzenden Eigenschaften künstlicher Felder (Technics) beschäftigt. Wobei letztere Reibungswärme erzeugen, die wir gezielt in der Mikrowelle zum Erwärmen von Speisen und Getränken nutzen.

Was jedoch auch die Molekularstruktur der Nahrung durcheinanderbringt und diese für den Körper unbrauchbar macht. Doch dazu komme ich in einem anderen Beitrag, der sich konkret mit der heimischen Mikrowelle beschäftigt.

Allgemein bekannt ist ja der erwärmende, thermische Effekt von Smartphones und Handys, die eigentlich Mikrowellen im Kleinformat sind und tatsächlich Gehirngewebe erwärmen oder bei Vieltelefonierern Schäden am Gehirn verursachen können. Was wir bei der weltweit intensiven Nutzung jedoch gern ausblenden.

Verursacht Mobilfunk Trockenheit?

Mobilfunk sendet 24 h/Tag ohne Unterbrechung und verursacht dadurch eigentlich ständig Reibungswärme in der Atmosphäre. Wodurch sich die Luft in den bestrahlten Gebieten erwärmt. Wärmere Luftschichten nehmen wiederum – das wissen wir auch durch die Treibhausgastheorie − mehr Feuchtigkeit auf und können somit (weitergedacht) auch den Boden austrocknen. Da sich im Erdreich ebenfalls Feuchtigkeit befindet.

Die größeren Wassermassen in der Atmosphäre laden sich außerdem durch den Dipolcharakter des Wassers elektrisch auf und verursachen wiederum mehr geladene Wassermoleküle in der Atmosphäre, die wiederum die Windmuster (Jetstreams) beeinflussen. Je nachdem, wohin die Jetstreams das elektrisch geladene Wasser führt, können sich diese dort dann vermehrt als Stürme, Gewitter oder Niederschlag entladen.

Der weltweit zunehmende Strahlencocktail und sein Einfluss auf das Wasser

Nun stellen wir uns einmal vor, wie sich weltweit insgesamt die durch Milliarden Handys, Smartphones, DECT-Telefone, Smartmeter, WLAN-Router, Mikrowellen in Großküchen, Flugzeugen, Zügen, Wohnungen aber auch durch Funk oder Mobilfunktürme oder militärisch genutzte Radaranlagen freigesetzte Reibungswärme einer erhitzend wirkenden Technologie auf das Wasser in der Atmosphäre oder auf die Natur insgesamt auswirken muss, wenn wir alle Mikrowellengeräte zusammenrechnen.

Wie viel Gläser Wasser werden hier langsam, aber beständig zum Kochen gebracht? Der wir freien Lauf lassen, da bei Mobilfunkmasten ja nichts, wie in der heimischen Mikrowelle, abgeschirmt wird. Physik folgt ja immer denselben Regeln.

HAARP & Wetterkontrolle

In der Tat macht sich das Militär diesen physikalischen (erhitzenden) das Wetter beeinflussenden Effekt für ihre „Spielsachen“ zunutze, indem es zum Beispiel mittels großer Antennenanlagen wie HAARP (High Frequency Active Auroral Research Project) durch Hochfrequenz (3,6 MW und mehr) die Jetstreams, Ionosphäre oder Wassermassen in der Atmosphäre beeinflusst.

Dr. Bernard J. Eastlund, Inhaber zahlreicher US-Patente der HAARP-Anlage und Präsident einer Technologiefirma in Housten, Texas, beschreibt dies laut der alternativen Nobelpreisträgerin Dr. Rosalie Bertell, die 60 Jahre hierzu forschte, sogar in seinen Patenten:

Zitat Dr. Rosalie Bertell:

„Die Patente von Dr. Eastlund beschreiben auch „die Veränderung der Winde in der oberen Atmosphäre – so dass positive Umweltauswirkungen erzielt werden können … beispielsweise könnten die Konzentrationen von Ozon, Stickstoff und anderen Gasen in der Atmosphäre künstlich erhöht werden.“ In der Theorie könnte „HAARP“ Regenfälle in von Dürre betroffenen Gebieten erzeugen oder Regenfälle während Überflutungen reduzieren sowie tropische Wirbelstürme, Tornados und den Monsunregen von bevölkerten Gebieten ablenken.“

(Dr. Rosalie Bertell „Kriegswaffe Planet Erde, J.K.-Fischer Verlag 2013. S. 278)

Mythos & Wirklichkeit der Wettermanipulation

Da diese Forschung allgemein unter Verschluss gehalten wird, ist HAARP zu einem Mythos für Wetterkontrolle und Wetterbeeinflussung geworden. Dass diese Technologie jedoch auch praktisch angewendet wird, soll der Erfinder Eastlund laut Bertell bereits 1994 anhand eines künstlich erzeugten Sturmes, der Teile Georgias, Alabamas und Floridas überflutete, demonstriert haben. Woraufhin ein starkes öffentliches Interesse an diesen Möglichkeiten entstand. Das Militär zog sich daraufhin jedoch mit der öffentlichen Berichterstattung zurück und tarnt diese, die Bevölkerung verunsichernde Technologie und Patente (*siehe Anmerkung) als Gerät zur „Atmosphärenforschung“. Worüber ich auch in meinem Buch 5G-Mobilfunknetze auf Seite 174 berichte.

(* Anmerkung: Laut Bertells Aussagen erfolgte am 11. August 1987 eine diesbezügliche Patentanmeldung der Firma ARCO unter der Nummer 4,686,605 das von der Firma APTI gewährt wurde.)

Mikrowellenkanonen bei der Polizei

Das man „lästige“ Demonstranten auch mit unsichtbaren Mikrowellen „vertreiben“ kann, berichtet ebenfalls ein Artikel einer Zeitenschrift-Ausgabe aus dem Jahr 2007, (42 Frank Robert Belewsky: Lassen technische Mikrowellen das Wasser verdunsten? Zeitenschrift Nr. 54/2.Quartal 2007, S. 9) worin es heißt:

„Seit Januar 2007 gibt es sie offiziell bei der US-Army im Einsatz: die neue Mikrowellenkanone, einzig und allein zur Abschreckung bei Demonstrationen, wird uns offiziell weisgemacht. Die Demonstranten werden buchstäblich zum Kochen gebracht. Was passiert? Die Wasserstoffbrückenbindungen der Moleküle im Körper des Getroffenen werden beim Beschuss mit der hochfrequenten Strahlung aufgelöst, die Moleküle verdampfen, da Wasser ohne Bindung gasförmig ist. So dehnen sie sich um das Dreitausendfache aus. Das nennt man Sublimation. Dabei wird enorme Wärme frei mit allen erdenklichen Folgen, wie zum Beispiel eine Desorientierung der Nerven, spontane Erblindung wegen Verlust des durch Wasser geregelten Augendruckes und viele andere Auswirkungen.“

Kleine und große militärische Experimente mit Mikrowellen

Wir sehen, das Militär ist sich durch seine intensiven Forschungen der Wirkungen von Mikrowellen auf Wasserstoffbrückenbindungen sehr bewusst und setzt diese Technologie im Kleinen (bei Demonstranten) oder auch im großen Maßstab seit vielen Jahren ein. Was Dr. Rosalie Bertell in ihrem absolut lesenswerten Buch „Kriegswaffe Planet Erde detailliert auch anhand vieler weiterer Experimente schildert.

Das geht ihren Aussagen zufolge sogar so weit, dass man sich mittels dieser Technologie mit Russland zu einem inoffiziellen Abkommen zum Schmelzen der Pole einigte:

Zitat:

„Im Jahr 1974 einigten sich die Vereinigten Staaten und die Sowjetunion im Vertrag von Wladiwostok darauf, die Arktische Polkappe abzuschmelzen. Es handelte sich um keinen ratifizierten binationalen Vertrag, daher hatten diejenigen, die später vom rapiden Abschmelzen des arktischen Eises, und der daraus resultierenden gefährlichen Lage der Eisbären alarmiert wurden, keinen Zugriff darauf. Für die Öffentlichkeit wurde das Schmelzen der nördlichen Polkappe zu einem starken und unheilvollen Zeichen des Klimawandels.“

(Dr. Rosalie Bertell: Kriegswaffe Planet Erde, J.K.-Fischer Verlag, 2. Ausgabe 07/2013 S. 227)

Harmonische Wüstenbegrünung durch Wetterbeeinflussung

Das Militär könnte natürlich auch einen anderen Weg einschlagen und mit seinen „Atmosphärenheizern“ Regen nach Äthiopien oder schönes Wetter in Überschwemmungsgebiete bringen, wie Eastlunnd zu seinem HAARP-Patenten beschreibt. Doch geht es den Militärs wie die Jahrzehnte uns zeigen nicht um Wohlfahrtsgedanken, sondern um militärischen Vorteil und darum, den Gegner einzuschüchtern oder zu vernichten.

Das Wunder in der algerischen Wüste

Wem nun angst und bange bei all den Machtdemonstrationen und Experimenten der Militärs wird, die sogar zu einem Verbot von tektonischen oder wetter-beeinflussenden Waffensystemen führten (z. B. Das ENMOD-Abkommen vom 05.10.1978), der wird in dem algerischen Erfinder „Madjid Abdellaziz“ und seinem Gerät zur Wetterheilung einen schönen Gegenpol finden. Womit er, wie dieser es nennt, Himmelsakkupunktur betreibt. Oder anders ausgedrückt, es tatsächlich regnen lässt und Wüsten begrünt und damit die Abwanderung seiner Landsleute stoppt.

Wilhelm Reich und Nikola Teslas Ideen wiederentdeckt

Abdellaziz hat sich nach eigenen Aussagen die Ideen für diese Technologien bei Wilhelm Reich (1897−1957) und Nikola Tesla (1856−1943) ausgeliehen. Und lädt heute dazu ein, sich das von ihm „erzeugte“ Wunder in Algeriens Wüste selbst anzuschauen oder bei seiner großartigen Vision einer Welt ohne sich ausbreitende Wüsten mitzuwirken.

Wobei gerade weitere Projekte rund um die Welt von ihm geplant oder schon im Entstehen sind. Mehr zum aktuellen Stand erfährt der Interessent auf seiner Webseite die uns vor Augen führt, dass die Menschheit künftig auch einen anderen harmonischen Weg mit Technologie gehen könnte.

Die Zukunft in unseren Händen

Der Mensch am Scheideweg

Grundsätzlich können wir also zwei Wege einschlagen:

  1. Den der Vernunft, des Herzens, und den harmonischer Technologien wie eine Ummodulierung der jetzigen Technologie auf Sferics, die ich im ersten Teil erkläre. Oder auch die von Abdellaziz wiederentdeckte harmonische Wetterheilung.
  2. Oder aber den der Unwissenheit und maßlosen Gier, die selbst nach der Eroberung eines ganzen Sonnensystems immer noch keinen Frieden findet.

Beide Wege werden meinen weitreichenden Erfahrungen und Recherchen zufolge weltweit gerade von Wissenschaftlern, Forschern oder auch einfachen Menschen beschritten. So gibt es einerseits großartige Ideen und Visionen, die gerade geboren werden oder bereits umgesetzt wurden und gleichzeitig ein fast schon ausuferndes Streben nach Macht und einseitigem Wohlstand über alle Grenzen, der sich in vielen Bereichen sehr schädlich und sogar lebensfeindlich zeigt. Was wir anhand von Umweltverschmutzung, Raubbau, Überfischung der Meere, Welthunger trotz Überproduktion der Industrieländer usw. sehr klar sehen können.

Der Weg der maßlosen Gier/des einseitigen Fortschritts

Wenn wir den Weg der Unvernunft und des technischen Fortschritts über jede moralische Grenze einschlagen, dabei nicht nur die Wälder der Erde durch Brandrodung oder immer schnellere Maschinen, die Flüsse und Ozeane durch Verschmutzung oder Überfischung und die uns anvertrauten Lebewesen durch nicht naturkonforme Strahlung oder Technologien vernichten, werden wir es in Zukunft schwer haben zu überleben.

Da, wie wir im ersten Teil sahen, jetzt schon Bienenvölker in funkbelasteten Gebieten nicht mehr heimfinden und die Brut samt Königin verhungert oder Bäume in Funkmastennähe absterben und durch Menschenhand zugunsten der Funktechnologie gefällt werden.

Mehr Schaden als Nutzen?

Wenn wir mit dieser unnatürlichen Technologie den ganzen Planeten bis in jede noch funkfreie Zone vernetzen, werden wahrscheinlich nicht nur die körperlichen Beschwerden wie in meinen anderen Blogbeiträgen bereits dargestellt (Blogbeitrag Elektrosensibilität am 06.09.2021 veröffentlicht), extrem zunehmen, sondern vielleicht dazu führen, dass wir wie Ulrich Weiner, ein extrem Elektrosensibler, nicht mehr ohne Schutzkleidung in den Alltag gehen können.

Die Flucht in den Weltraum oder der Aufbruch zum Mars würde das Problem nur dorthin verlagern, da wir alles, was wir (nicht nur technologisch, sondern auch innerlich) sind, zu allen Orten mitnehmen, wohin wir auch gehen.

Technologie über alles?

Wenn wir also technischen Fortschritt über alles stellen (Technokratie statt Demokratie erschaffen), wird menschliches Leben, so wie wir es heute kennen, ein Ende finden. Denn eine nur noch auf bessere Technologie ausgerichtete Welt wird, anstatt beispielsweise das Problem mit dem Funk und dem Bienensterben zu beheben, lieber als „Plan B“ funkvernetzte Roboterbienen, Drohnen oder Maschinenarme produzieren und einsetzen. Währenddessen sogar noch über diesen „Fortschritt“ jubeln, während echte Bienenvölker unter der Funkstrahlung leiden und – wie wir in Teil 1 dieser Reihe sahen − immer mehr aussterben werden.

Erhöhter gesellschaftlicher Druck

Auch wird es, zu einem Konkurrenzdenken von Menschen, die bestrebt sind, mit den Maschinen mithalten zu wollen, kommen. Was sich in einem erhöhten Stress, Druck oder Angst gegenüber den Maschinen zu versagen, ausdrücken wird. Das wird wiederum zu einem menschlichen Erfindungsreichtum in technischer Hinsicht führen, wie ihn Elon Musk mit seinem Mikrochip für das Gehirn bereits präsentierte. Mit dem Menschen einfach Daten (Sprachen etc.) hochladen können ohne noch „altmodisch“ Vokabeln zu lernen. Und keine Angst vor dem Wettlauf mit den Maschinen haben zu müssen, wie er auf einer Präsentation dafür warb. (Elon Musk: Gehirnimplantate: (1,29 min) 17.07.2019 )

Doch wenn wir als Gesellschaft dem „wahren Stress“ nicht Einhalt gebieten, und nicht die Ursachen dieser Probleme beheben, wird das „Problem“ durch künstliche, künstlich nachwachsende oder Nanopartikel-Ersatzteile nicht das wahre Lebensgefühl eines gesunden vitalen Körpers ersetzen können.

Im Gegenteil, dadurch wird der Mensch selbst immer mehr zur Maschine werden, was wiederum seinem höchsten Ideal entsprechen wird, da der Mensch in einer technokratisierten Welt die Technologie als neuen Gott verehren wird, statt der Natürlichkeit des Lebens zu folgen. In der er aus eigener geistiger Kraft sogar fähig ist, den Alterungsprozess zu stoppen oder sogar umzukehren. Was Nobelpreisträger wie Prof. Dr. Elisabeth Blackburn heute ebenfalls zu verstehen beginnen. (Buchtipp: Prof. Dr. Elisabeth Blackburn; Die Entschlüsselung des Alterns – Der Telomer-Effekt“)

Der Seelenlose Superverstand

Ich nenne dieses einseitige Streben nach technologischem Fortschritt und KI (Künstlicher Intelligenz) ohne zuvor die vollen Potentiale des menschlichen Gehirns erkannt und erschlossen zu haben oder die menschlichen emotionalen Probleme zu heilen, einen seelenlosen Superverstand.

Damit meine ich einen hochintellektuellen Verstand oder später auch dessen Kind: eine künstliche Intelligenz, der/die fähig ist, Supertechnologie, Atombomben oder KI-gesteuerte Waffensysteme und Weltraumschiffe zu bauen, aber unfähig ist, die (inneren) Probleme der Welt (wie z. B. den Hunger durch gerechte Verteilung der Überproduktion etc.) zu lösen.

Das Ziel einer technokratisierten Welt − Künstliches zum Leben erwecken, Natürliches „verbessern“

Ein Verstand, der durch Technologie wie Roboter beispielsweise mehr Lebensmittel produziert, diese aber immer noch nicht gerecht verteilt, entwickelt sich zwar technisch, aber innerlich (emotional) nicht weiter. Und wird sogar für diesen „Fortschritt“ kämpfen. Die höchste Form dieses Krieges wäre dann der Einsatz emotionsloser Waffensysteme und Maschinen, die alles Leben, das sich ihnen in den Weg stellt, vernichtet, statt wie in früheren Zeiten, Konflikte wie Ghandi friedlich oder als Sportler im Boxring „Mann gegen Mann“ auszufechten.

KI-Entwickler und Nobelpreisträger warnen

Da bereits mehr Geld in KI-gesteuerte Waffensysteme fließt, als wir in friedliche KI-Entwicklungen stecken, beginnen sich nun immer mehr Wissenschaftler oder sogar KI-Entwickler wie Max Tegmark, Physik-Professor am MIT, Mitglied der American Physical Society und wissenschaftlicher Leiter des Foundational Questions Institute oder Nobelpreisträger wie der 2019 verstorbene Stephen Hawking gegen diese Entwicklung zu wehren.

So schreibt Tegmark in seinem Buch „Leben 3.0 – Mensch sein im Zeitalter künstlicher Intelligenz“ (Ullstein-Verlag 2017), dass wir nun verschiedene Wege vor uns haben:

  1. Es kann zu einem breiten Spektrum an KI-Entwicklungen in den nächsten 1.000 Jahren kommen, was eine Intelligenzexplosion verursacht.
  2. Superintelligenz (KI) könnte friedlich mit uns zusammenleben und uns unterstützen
  3. oder auch dazu führen, dass einzelne Länder oder Gruppen die Vorherrschaft erringen.
  4. Wenn es eine intelligente menschenähnliche KI gäbe und diese unter Kontrolle einiger weniger stehen würde, könnten diese damit die Welt beherrschen.
  5. Wenn Menschen KI nicht unter ihre Kontrolle brächten, könnte Superintelligenz die Kontrolle übernehmen und die Menschheit wird durch KI ersetzt (oder aussterben).
  6. Superintelligenz könnte die Koordination in immer größeren kosmischen Maßstäben ermöglichen, sowohl für das Beste als auch das Schlechteste an Szenarien.

Um nur einige Punkte zu nennen, die Max Tegmark in seinem lesenswerten Buch anspricht.

Fazit

Zusammenfassend brachte diese Entwicklung der 2019 verstorbene Nobelpreisträger Stephen Hawking so auf den Punkt:

Zitat:

„Nachdem wir das Feuer erfunden hatten, haben wir uns ein paarmal dumm angestellt. Und dann den Feuerlöscher erfunden. Bei mächtigen Technologien wie Nuklearwaffen, synthetischer Biologie und hoch entwickelter künstlicher Intelligenz sollten wir uns vorher Gedanken machen und uns große Mühe geben, alles gleich beim ersten Mal richtig zu machen. Denn womöglich haben wir nur diese eine Chance. Unsere Zukunft ist ein Wettlauf zwischen der wachsenden Macht unserer Technologien und der Weisheit, mit der wir davon Gebrauch machen. Wir sollten sicherstellen, dass die Weisheit gewinnt.“

(Online-Artikel vom 16.10.2018)

2. Der Weg der Weisheit, Vernunft und Empathie

Neben den großen Gefahren für alles Leben aber auch Mensch und Gesellschaft, gibt es jedoch auch viele positive Entwicklungen, die in eine völlig andere Richtung als die der Technologie (oder Technokratie) zeigen.

So forschen derzeit Millionen auch private Arbeitsgruppen in Bereichen neuer, harmonischer Technologien oder wollen immer mehr Menschen ökologisch nachhaltig leben, einkaufen oder sogar ganz zurück zur Natur. (DVD-Kongress Tipp: Energieprojekte für eine neue Welt)

Der sogenannte Bio-Boom zählt mit zu den größten Wachstumsmärkten und spiegelt damit dieses nachhaltige Denken. Irgendwo scheint in vielen Menschen der Wunsch oder die Vision geboren, dass weniger und natürliche Technologie auch mehr Lebensqualität bedeuten kann. Weshalb diese sich – trotz guter Ausbildung oder hohem Einkommen – sogar für ein Leben als Aussteiger entscheiden. (Buchtipp: Eric Valli: Leben in der Wildnis − Begegnungen mit Aussteigern)

Das spirituelle Erwachen der Wissenschaft

Jedoch einer der größten positiven Entwicklungen, auf die ich stieß, der mit ein paar Mausklicks im Buchangebot namhafter Wissenschaftler Bestätigung findet, ist ein sich immer mehr abzeichnendes spirituelles Erwachen der Wissenschaft.

Das Beschäftigen mit neuen Erkenntnissen aus Biologie, Genetik, Epigenetik, Geistes- oder Hirnforschung,

ganzheitlicher Medizin usw. scheint Brücken zu geistigen Ebenen zu schaffen, die früher als spirituell oder religiös eingestuft wurden.

So beginnen Quantenphysiker nicht mehr nur dreidimensional, sondern zwölfdimensional zu denken und Quantenräume oder Ebenen zu betreten, die nicht mehr greifbar, aber (teilweise noch) messbar sind. Und immer tiefer in die Mysterien des Lebens und Daseins eintauchen. Finden dort einheitliche Felder oder machen sogar Erfahrungen und Einsichten, die ihr Leben für immer verändern. Weil sie hier plötzlich eine größere Einheit oder auch einen größeren Geist/Intelligenz (Schöpfer?) hinter allem entdecken.

(Buchtipp: Gabi Müller: Viva Vortex − Alles lebt)

Gesellschaftliche Veränderungen

Wenn in einer wissenschaftlich geprägten Welt die Wissenschaft spiritueller wird, hat das maßgebliche Auswirkungen auf die Gesellschaft. Denn all die vielen Bücher, Seminare, Vorträge usw. haben wiederum Einfluss auf weltweit hunderte Millionen Leser und Teilnehmer, die sich dann mit diesen größeren Gedanken zu beschäftigen beginnen. Was ihr Leben oder ihren Alltag beeinflusst.

Auch wird eine größere Einheit im Denken oder Verstehen des Lebens dazu führen, dass eine größere Ethik geboren wird. Also mehr Liebe, Mitgefühl und Verständnis für die Schöpfung. Dinge, die dringend notwendig sind in einer Zivilisation, die Raubbau nicht nur an der Natur und an Bodenschätzen, sondern auch ihrer eigenen Lebenskraft betreibt.

Wahlfreiheit ein Geschenk

Und so treffen viele Menschen bereits die Wahl oder haben auch wir täglich die Wahl, uns zu entscheiden, ob wir Teil von etwas Größerem oder weiterhin Teil von etwas Zerstörerischem sein wollen.

Unser tägliches Streben und inneres Sehnen zeigt uns hierbei, wo wir stehen und insgesamt dann auch gesellschaftlich gehen.

Ebenfalls zeigt uns die Geschichte, dass größere Gedanken immer die kleineren inspirierten umzudenken. Weshalb ich abschließend die Frage in den Raum stellen möchte, was mit einer Welt geschieht, in der bereits Millionen Menschen weltweit (ohne KI) in größeren Gedanken zu denken beginnen?

Herzlichst

Maik Lindner

Quellenangaben

Zeitschriften

  • Belewsky, Frank Robert: Lassen technische Mikrowellen das Wasser verdunsten? Zeitenschrift Nr. 54. 2. Quartal. 2007. S. 9
  • Bertell, Dr. Rosalie: Kriegswaffe Planet Erde, J.K.-Fischer Verlag. 2013. S. 278
  • Küppers, Professor Dr.-Ing. Bert: Roetgen: Ohne CO2 kein Leben. Das Kohlendioxid im globalen Kreislauf. Raum & Zeit. Ausgabe 136. 2005
  • Sawyer, Kathie: Climatology: Space Data Indicate Rivers in the Sky. The Washington Post, Science Notebook. 15. Jan. 1993. Zeitenschrift Nr. 51. 3.Quartal 2006, Sophia Iten: Mobilfunktürme heizen Erdklima auf. S. 33
  • Scholz, Detlef (Diplom Physiker): „Der CO2-Bluff“, Raum & Zeit, 3. Jahrgang 2010 Nr. 5. S. 9

Internet

 

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Hinweis: Der Artikel gibt die Meinung des Autors wieder, stellt aber nicht notwendigerweise den Standpunkt der Waveguard GmbH dar.

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[…] und namhafte Forscher, die den Millenniumbericht, auf den sich die Politik bei der CO2-Argumentation stützt, mitschrieben, die eilig verfasste Zusammenfassung als lücken- und fehlerhaft bezeichnen und sich davon distanzieren, schilderte ich bereits ausführlicher in meinem Blogbeitrag zum Klimawandel. […]

[…] öffentlich verschwiegene, nicht ratifizierte Übereinkünfte traf. Was ich bereits in meinem Beitrag zu Mikrowellen und ihren Einfluss auf das Klima […]

[…] ich ebenfalls in einem Artikel zur Wirkung von Mobilfunk auf Klima und Wasserkreisläufe […]

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