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Ohne Wasser kein Leben – Bedeutung und Tipps

Ohne Wasser kein Leben Bedeutung und Tipps

Wasser ist Grundlage allen Lebens. Denn zum einen ist es Lebensraum einer Vielzahl von Pflanzen und Tieren sowie wichtiger Bestandteile des Naturhaushaltes. Zum anderen dient es uns als wesentliches Nahrungsmittel. Denn es spendet unserem Körper Feuchtigkeit und sorgt für einen ausgeglichenen Wasserhaushalt. Damit verhindert es, dass wir nicht dehydrieren und unsere Organe funktionstüchtig bleiben. Ohne Wasser können wir normalerweise nur drei bis sieben Tage überleben, ohne feste Nahrung hingegen mehrere Wochen.

Sehen wir uns also dieses lebenswichtige Element genauer an und klären:

  • was Wasser ist und welche Bedeutung es hat.
  • welche Wasserarten es gibt.
  • was mit uns bei Wassermangel geschieht.
  • welche Tipps zum richtigen Trinken Sie beachten sollten.

Was ist Wasser?

Grundlegend ist Wasser eine chemische Verbindung von Wasserstoff und Sauerstoff (H2O). Es ist klar, geruchlos, farblos und geschmacksneutral. Die Bezeichnung Wasser wird dabei für den flüssigen Aggregatzustand verwendet. Im festen Zustand spricht man von Eis, im gasförmigen Zustand von Wasserdampf.

Wasservorkommen

Wasser ist die am häufigsten vorkommende Substanz auf der Erde. Schließlich bedecken Ozeane, Meere, Seen und Flüsse etwa 70 Prozent der Erdoberfläche. Aus dem Weltall betrachtet, erscheint die Erde daher blau, weshalb sie auch der blaue Planet genannt wird. Denn das gesamte Wasservorkommen beträgt etwa 1,42 Milliarden Kubikkilometer, das ständig durch den Wetterwechsel im Kreislauf ist. Ohne diesen Kreislauf würde unser Planet langsam austrocknen und sich nicht mehr reinigen und regenerieren können.

Genau nach diesem Prinzip funktioniert auch der menschliche Organismus. Daher ist es wichtig, dass wir regelmäßig trinken, um unseren Wasserhaushalt im Gleichgewicht zu halten. Denn auch der Mensch besteht wie die Erde zu etwa 70 Prozent aus Wasser, unser Gehirn sogar zu 90 Prozent. Der Wasseranteil des Körpers ist bei Kindern mit bis zu 75 Prozent sogar noch höher als bei Erwachsenen. Daher müssen sie besonders viel trinken. Wenn wir älter werden, erschöpft sich der Wasseranteil auf bis zu 60 Prozent.

Wasser und seine Eigenschaften

Kein Element hat derart ungewöhnliche physische und chemische Eigenschaften. Dichte, Gefrierpunkt, Siedepunkt, Oberflächenspannung – Wasser verhält sich anders, als es sich theoretisch verhalten sollte. So kann die Wissenschaft bis heute zum Beispiel nicht erklären, warum sich Wasser bei Temperaturen unter vier Grad beim Abkühlen ausdehnt und nicht verdichtet wie die anderen Elemente. Es hat eine optimale Oberflächenspannung und kann der Schwerkraft trotzend sogar in die Wipfel der gewaltigsten Bäume hochsteigen. Wasser ist auch das stärkste Lösungsmittel. Denn die an sich schwachen Verbindungen zwischen den einzelnen Wassermolekülen können die härtesten Verbindungen auflösen.

Wasserarten

Trinkwasser/Leitungswasser

Trinkwasser besteht in Deutschland zu etwa zwei Dritteln aus Grundwasser und zu einem Drittel aus Oberflächenwasser, also aus Flüssen, Seen oder Talsperren. Da es in den meisten Fällen aufbereitet werden muss, handelt es sich nicht um ein Naturprodukt. Denn für die Reinigung und Desinfektion sind zahlreiche Behandlungsverfahren und chemische Hilfsstoffe zugelassen. Dabei regelt die Qualität von Trinkwasser die Trinkwasserverordnung.

Trinkwasserversorger sind jedoch nur bis zum Hausanschluss verantwortlich für die Wasserqualität. Die Verantwortung für Rohrleitungen und Wasserhahn trägt der Hauseigentümer. Verunreinigungen wie Schwermetalle oder Bakterien können somit über die Hausleitungen oder Armaturen ins Trinkwasser gelangen.

Tipps, die Sie beim Gebrauch von Trinkwasser beachten sollten:

  • Trinkwasser kann verderben. Haben Sie Ihre Leitung länger als vier Stunden nicht benutzt, lassen Sie darum abgestandenes Wasser ablaufen.
  • Für heißes Wasser zum Trinken nutzen Sie den Wasserkocher oder Herd. Im Durchlauferhitzer können Verunreinigungen entstehen.
  • In älteren Häusern können Bleirohre verlegt sein, was zu einer erhöhten Bleibelastung im Trinkwasser führt. Fragen Sie dazu Ihren Vermieter oder die Hausverwaltung. Außerdem bieten Wasserwerke Wasseranalysen gegen einen Beitrag von ca. 50 Euro an. Bei vielen Wasserwerken ist dieser Dienst für werdende Mütter entgeltfrei.

Natürliches Mineralwasser

Natürliches Mineralwasser ist ein Naturprodukt. Denn es entsteht durch Regenwasser, das im Laufe mehrerer Jahre durch verschiedene Gesteinsschichten sickert. Dabei wird es auf natürliche Weise gereinigt und nimmt gleichzeitig wertvolle Stoffe wie Calcium oder Magnesium auf.

Das unterirdische Wasservorkommen wird von den Mineralbrunnenunternehmen an die Oberfläche befördert und direkt vor Ort in Flaschen abgefüllt. Um die Qualität des Mineralwassers zu gewährleisten, werden an verschiedenen Stationen der Produktionskette 200 geologische, chemische und mikrobiologische Untersuchungen durchgeführt. Somit ist es das einzige amtlich anerkannte Lebensmittel in Deutschland. Hier gibt es über 250 Quellen. Jede Region weist dabei eine unterschiedliche Ablagerung der Erdschichten auf. Somit ist auch jedes Mineralwasser einzigartig. Denn es unterscheidet sich in der Zusammensetzung der Mineralstoffe, Spurenelemente und Kohlensäure. Dem Mineralwasser darf durch die Unternehmen lediglich Schwefel und Eisen entnommen als auch Kohlensäure zugefügt oder entfernt werden.

Je nach Gehalt der Mineralien wird Mineralwasser in drei Gruppen unterteilt:

  • Hydrogencarbonatwässer:
    • haben meist einen hohen Gehalt an Magnesium und Calcium
    • schmecken erdig-trocken bis leicht metallisch
  • Chloridwässer:
    • weisen mehr Natriumchlorid auf
    • bekommen eine salzige Note
  • Sulfatwässer:
    • enthalten Calciumsulfat
    • können leicht süßlich bis leicht bitter schmecken

Neben unzähligen Mischformen gibt es auch Gebiete, in denen sich kaum Mineralstoffe im Wasser befinden, also nicht mehr als 50 Milligramm Mineralstoffe pro Liter. Sie weisen einen meist neutralen Geschmack auf.

Quellwasser

Quellwasser stammt aus unterirdischen Wasservorkommen. Wie auch Mineralwasser durchläuft Quellwasser einige Gesteinsschichten, wird dadurch gereinigt und nimmt auf dem Weg Mineralstoffe auf. Es sammelt sich in einer Quelle, wo es direkt abgefüllt werden muss. Außerdem werden nur wenige schonende Behandlungsverfahren angewendet. Anders als bei Mineralwasser kann der Mineralstoffgehalt von Mal zu Mal variieren und es müssen keine Grenzen für Mineralstoffe eingehalten werden. Quellwasser muss keine physiologische Wirkung aufweisen. Außerdem wird keine amtliche Anerkennung vergeben. In seiner Zusammensetzung muss es jedoch den Anforderungen an Trinkwasser entsprechen.

Tafelwasser

Tafelwasser wird industriell hergestellt. Es kann ein Gemisch aus verschiedenen Wasserarten sein. Erlaubt sind Mineralwasser, Trinkwasser, Natursole und Meerwasser. Neben Kohlensäure dürfen auch Mineralstoffe hinzugefügt werden. Für die Mischungsverhältnisse gibt es keine gesetzlichen Vorschriften. Im Gegensatz zu Mineralwasser kann es an einem beliebigen Ort abgefüllt werden und benötigt keine amtliche Anerkennung. Lediglich die Richtlinien der Zusatzstoff-Zulassungsverordnung und der Trinkwasserverordnung müssen eingehalten werden. Auf dem Etikett muss außerdem vermerkt sein, dass es sich um Tafelwasser handelt. Da die Hersteller den Geschmack von Tafelwasser genau bestimmen können, wird es oft als Basis für Erfrischungsgetränke genutzt.

Heilwasser

Heilwasser ist eines der ältesten Naturheilmittel. Es entspringt unterirdischen und vor Verunreinigungen geschützten Wasservorkommen. Zudem muss es die gleichen Kriterien erfüllen wie das Mineralwasser. Um als Heilwasser zu gelten, muss es außerdem einen besonders hohen Gehalt an Mineralstoffen und Spurenelementen aufweisen. Daher hat es eine vorbeugende, lindernde oder heilende Wirkung, die wissenschaftlich nachgewiesen und amtlich bestätigt sein muss. Im Vergleich zu den anderen Wässern unterliegt es dem Arzneimittelgesetz und wird durch das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte zugelassen. Quelle, Zusammensetzung, Trinkempfehlung und Anwendungsgebiete sind auf dem Etikett verzeichnet. Mehr Informationen zu Heilwasser finden Sie auf www.deutsche-heilbrunnen.de

Weitere Wasserarten

Lichtwasser

Lichtwässer sind Quellwässer, welche zum einen natürlich der Erde entspringen (artesische Quelle) und zum anderen besondere Energiefrequenzen aufweisen. Außerdem sind die physikalischen Eigenschaften eines solchen Wassers besonders. Denn es sollte die Fähigkeit haben, in Resonanz mit allen sieben Lichtfrequenzen der Sonne zu gehen. Bisher wurden in den letzten Jahrhunderten sieben solcher Quellen entdeckt. Die bekannteste unter Ihnen ist die Quelle von Lourdes. Jedes Jahr pilgern tausende Menschen in den Wallfahrtsort. Es wird berichtet, dass es immer wieder zu spontanen Heilungen kommen soll.

Die sieben Lichtwässer-Quellen:

  • Fatima/Portugal
  • Lourdes/Frankreich
  • Santa Maria a la Fontana/Italien
  • Montichiari/Italien
  • Medjugorje/Bosnien-Herzegowina
  • San Damiano/Italien
  • Efeso/Türkei
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Strukturiertes Wasser

Was ist strukturiertes Wasser?

Allgemein bekannt ist, dass H2O in drei Aggregatzuständen vorkommt:

  • fest (als Eis)
  • flüssig (als Wasser)
  • gasförmig (als Wasserdampf)

Wie bereits erwähnt, gibt es im Vergleich zu allen anderen Stoffen viele Phänomene und Anomalien, die nur beim Wasser zu beobachten sind. Dafür gibt es keine plausible wissenschaftliche Erklärung, solange man davon ausgeht, dass Wasser nur in diesen drei Phasen existieren kann. So gab es schon vor ca. 100 Jahren erste Vermutungen, dass es eine vierte Phase geben könnte.

Professor Pollacks Untersuchungen des strukturierten Wassers

In den letzten Jahren fand Prof. Gerald Pollack, Biologie-Professor aus den USA, mit seinem Forscherteam sehr viel dazu heraus. Demnach ist das Wasser in dieser Erscheinungsform weder flüssig noch fest und sei ein Flüssigkristall mit physikalischen Eigenschaften, die dem rohen Eiweiß ähneln.

Prof. Pollack hat strukturiertes Wasser in zahlreichen Experimenten nachgewiesen und seine Eigenschaften untersucht. In seinen Veröffentlichungen nennt er es auch EZ Wasser. EZ steht für „Exclusion Zone“ − Ausschlusszone. Denn bei der Bildung werden Verunreinigungen nach außen weggedrängt. Wenn sich strukturiertes Wasser bildet, dann schließen sich H2O-Moleküle zu hexagonalen Strukturen zusammen. Diese sehen dann aus wie flache bienenwabenartige Gebilde. Anders als beim Eiskristall sind diese hexagonalen Strukturen aber nur zweidimensional, also flach. Meistens liegen von diesen hexagonalen Strukturen sehr viele übereinander. Gelegentlich wird deshalb strukturiertes Wasser auch hexagonales Wasser genannt.

Diese hexagonalen Strukturen kennt man schon vom Eiskristall, bei dem viele dieser flachen hexagonalen Gebilde übereinanderliegen und untereinander fest verbunden sind. Beim strukturierten Wasser sind die hexagonalen Schichten nicht miteinander verbunden, sondern liegen lose übereinander und können leicht aufeinander rutschen. Da beim strukturierten Wasser in den einzelnen Schichten die hexagonale kristalline Struktur des Wassers vorliegt, nennt man es auch einen Flüssigkristall. Praktisch kommen strukturiertes und einfaches unstrukturiertes flüssiges Wasser in der Regel nebeneinander vor. Unter bestimmten Voraussetzungen kann man im Labor Unterschiede zwischen diesen beiden Arten von Wasser sogar mit bloßem Auge erkennen.

Welchen Einfluss hat strukturiertes Wasser auf den Menschen?

Der größte Teil des Wassers in unserem Körper ist strukturiertes Wasser. Nicht weil wir viel strukturiertes Wasser trinken, sondern weil unser Körper in der Lage ist, selbst strukturiertes Wasser zu bilden.

Strukturiertes Wasser kann eine Energiequelle sein, weil es negativ geladen ist. Wenn sich zum Beispiel in einer Zelle an einer hydrophilen Grenzfläche die hexagonalen Strukturen bilden, sind diese immer negativ geladen. Im Bereich neben diesen Strukturen sammeln sich positive Ladungen. Somit entsteht in der Zelle eine Art Batterie (Plus- und Minus-Pol). Je mehr strukturiertes Wasser sich bildet, desto mehr Energie steckt in dieser Batterie. Wasser ist der Hauptakteur bei den meisten biochemischen Prozessen im Körper eines Lebewesens. Die Zutaten eines solchen biochemischen Prozesses sind auf natürliche Art von strukturiertem Wasser umgeben. Pollack beobachtete, dass kranke Zellen viel weniger strukturiertes Wasser als gesunde haben − nicht nur beim Menschen, sondern auch bei Tieren und Pflanzen.

Wasser erfüllt wichtige Funktionen in unserem Körper

Wasser ist die Basis aller Flüssigkeiten in unserem Körper. Es:

  • ist der Hauptbestandteil von Blut
  • macht die Verdauung unserer Nahrung erst möglich
  • transportiert Nährstoffe
  • leitet Abfallstoffe zu den Ausscheidungsorganen
  • reguliert die Körpertemperatur
  • schmiert als Gleitmittel die Gelenke
  • ist maßgeblich bei der Übertragung von Signalen im Körper beteiligt
  • ist der beste Informationsspeicher und -überträger.

Die Art und Weise wie sich Wassermoleküle um die Spirale der DNS (unser Erbgut) ansiedeln, gibt sogar Hinweis auf Krankheiten.

Stoffwechsel

Nehmen wir nicht genügend Wasser auf, bemerken wir das ziemlich schnell an zum Beispiel einer trockenen Kehle oder trockenen Lippen. Die Flüssigkeit in unserem Körper arbeitet wie ein ausgeklügeltes Transportsystem. Denn sie:

  • bringt Nährstoffe in die Zellen und
  • transportiert Abbauprodukte sowie Salze wieder ab.

Wärmehaushalt

Bei hohen Temperaturen verlieren wir mehr Flüssigkeit als normalerweise. Denn in Form von Schweiß und Wasserdampf wird Wasser über die Haut abgegeben. Wer schwitzt und zu wenig trinkt, verliert Energie. Grund dafür ist eine Verdickung des Blutes. Es kann dann nicht genug Sauerstoff ins Gehirn transportieren. Wasser hilft dabei, die Körpertemperatur konstant zu halten. Erhält der Organismus zu wenig Wasser, spüren wir die Auswirkungen meist sehr schnell durch zum Beispiel:

  • Kreislaufprobleme
  • Schwindelgefühl
  • Übelkeit
  • Rückgang der Leistungsfähigkeit
  • Kopfschmerzen oder
  • Konzentrationsschwierigkeiten.

Wasserverluste von 2 Prozent des Körpergewichts führen bereits zu verminderter Leistungsfähigkeit.

Wichtige Inhaltsstoffe des Wassers und ihre Wirkung im Körper

Nicht nur die Flüssigkeit an sich, auch die Inhaltsstoffe des Wassers unterstützen den Körper in seinen Funktionen. Die dafür wichtigsten Spurenelemente und Mineralstoffe des Wassers und ihre Wirkungen auf den Körper sind Folgende:

  • Calcium stärkt Knochen und Zähne, Körperzellen und Nervensystem; mindestens 150 Milligramm Calcium pro Liter
  • Magnesium aktiviert den Energiestoffwechsel, fördert das Knochenwachstum, unterstützt die Muskelfunktion; mindestens 100 Milligramm Magnesium pro Liter
  • Natrium ist wichtig für die Muskelreizbarkeit; mindestens 200 Milligramm pro Liter
  • Chlorid regelt die Verdauung und mit Natrium den Wasserhaushalt; mindestens 200 Milligramm Chlorid pro Liter
  • Sulfate tragen zur Festigkeit von Haaren und Haut bei; mindestens 200 Milligramm Sulfat pro Liter
  • Hydrogencarbonat/Bicarbonat reguliert den Säure-Basen-Haushalt; mindestens 600 Milligramm pro Liter
  • Kalium reguliert Blutdruck, Reizweiterleitung und Muskeltätigkeit; mindestens 25 Milligramm Kalium pro Liter

Welche Fehler werden beim Trinken gemacht?

Laut der TK-Trinkstudie 2019 erreichen:

  • 56 Prozent der Männer die empfohlene tägliche Trinkmenge, aber mehr als ein Viertel (27 Prozent) von ihnen trinkt immer noch zu wenig.
  • 39 Prozent der Frauen ihre täglich empfohlene Trinkmenge nicht, 60 Prozent decken den Mindestbedarf oder trinken darüber hinaus.

Im Alltag neigen viele Menschen dazu, ihr Durstgefühl stundenlang komplett zu unterdrücken. Dabei verlieren wir täglich über Ausscheidungen, Atem und Schwitzen rund ein bis 1,5 Liter. Bei größeren Anstrengungen wie beim Sport und bei heißem Wetter kann sich der Verlust enorm erhöhen. Doch anstatt regelmäßig für Nachschub zu sorgen, ersetzen viele es oft durch Kaffee, Tee, Alkohol, Limonade oder Softdrinks. Industriell hergestellte Getränke enthalten zwar Wasser, aber auch Koffein, Zucker, künstliche Süßstoffe und chemische Zusätze, die einen Wasserverlust herbeiführen. Zudem kann das in den Getränken enthaltene Wasser weder lebenswichtige Nährstoffe wie Mineralien und Vitamine transportieren noch schädliche Stoffe ausleiten.

Welche Folgen hat Wassermangel?

Haben wir auf Dauer zu wenig Wasser in uns, leiden wir unter einem chronischen Wassermangel, also einer Dehydratation des Körpers. Als erstes leidet in der Regel das Gehirn. Denn es besteht zu rund 90 Prozent aus Wasser und wenn dieses Reservoir nicht durchgehend aufgefüllt ist, stellt sich in der Regel bald Müdigkeit und eine chronische Erschöpfung ein. Wir verlieren schnell die Konzentrationsfähigkeit und können komplexe Zusammenhänge nicht mehr richtig verstehen. Wenn man beispielsweise nach dem Alkoholkonsum unter einem Kater leidet, ist dies die Folge einer extremen Dehydratation der Gehirnzellen.

Mobilfunk & Wasser − Studienbericht Lindenberg Energie GmbH

Auswirkungen von Mobilfunk auf Wasser

Biologische Systeme kommunizieren über feine elektromagnetische Ströme, was in der Zellbiologie, zwischen Zellen und Organen sowie zwischen einzelnen Organismen messbar ist. Dies kann durch zu starke, technisch erzeugte Strahlung vermindert bis verhindert werden. Im Labor getestete Wässer verändern sich unter WLAN-Strahlung gut erkennbar. So zum Beispiel bei den Untersuchungen unter dem Dunkelfeldmikroskop der Lindenberg Energie GmbH.

Auswirkungen von Mobilfunk auf Wasser und Leben

Auch die Untersuchung von Blutströpfchen und Speichel zeigten, dass beide Körperflüssigkeiten nach WLAN-Bestrahlung verändert waren. Diese Tests mit Körperflüssigkeiten geben Hinweise auf mögliche Effekte der Mobilfunkstrahlung auf unseren Körper. Deshalb sollten die Zusammenhänge zwischen Mobilfunk und Wasserstruktur und die Bedeutung einer Veränderung der Wasserstrukturen für die Biologie (Mensch, Tier und Pflanze) dringend eingehender untersucht werden. Studienergebnisse zur Auswirkung von WLAN auf Wasser, Blut und Speichel finden Sie im Studienbericht der Lindenberg Energie GmbH.

Wasser besser machen

Tipps zum richtigen Trinken

  • Trinken Sie möglichst gleichmäßig über den Tag verteilt.
  • Bei anstrengenden Tätigkeiten und heißem Wetter empfiehlt es sich, alle 15 bis 20 Minuten zu trinken.
  • Trinken Sie nach dem Aufstehen ein großes Glas Wasser, um den Flüssigkeitsverlust in der Nacht auszugleichen.
  • Erinnern Sie sich, ihre Familienmitglieder und Ihre Kollegen ans Trinken. Stellen Sie dazu eine Trinkflasche oder Karaffe in Sichtweite auf.
  • Trinken Sie zu jeder Tasse Kaffee und jeder Mahlzeit ein Glas Wasser.
  • Vermeiden Sie kohlensäurehaltige Getränke und bevorzugen Sie stattdessen stilles Wasser.
  • Zimmerwarme Getränke kann der Körper besser aufnehmen.

Regelmäßiges Trinken:

  • macht die Nahrung leichter verdaulich
  • lässt Ballaststoffe ihre Wirkung besser entfalten
  • stärkt das Wohlbefinden
  • verhindert unangenehme Folgen von Flüssigkeitsmangel.

Weitere Tipps zum Thema Wasser gibt Ihnen Robert Krahl, Experte für ganzheitliche Fitness und individuelle Kampfkunst, im folgenden Videobeitrag:

Wie viel Wasser sollten wir trinken?

Das Trinken von reinem Wasser hat essenzielle Bedeutung für unser Leben und unsere Gesundheit. Denn nur Wasser ohne Zusätze kann täglich Umweltstoffe und säurehaltige Schlacken in unserem Körper lösen und ausschwemmen. Deshalb ist es unerlässlich, regelmäßig und bewusst zu trinken, um gesund und fit zu bleiben. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt als groben Richtwert mindestens 1,5 bis 2,5 Liter Flüssigkeit pro Tag für einen Erwachsenen. Der individuelle Bedarf eines Menschen unterscheidet sich jedoch stark nach:

  • körperlichen Aktivitäten, wie anstrengende körperliche Arbeit/Sport
  • dem Alter
  • dem gesundheitlichen Zustand, wie Fieber oder Erbrechen
  • sowie äußeren Rahmenbedingungen in der Umgebung, wie Hitze/Kälte.

Um Ihren konkreten eigenen Bedarf zu bestimmen, sollten Sie diese Aspekte berücksichtigen.

Tipps zum strukturierten Wasser

Im Folgenden geben wir einige Tipps, wie man für mehr strukturiertes Wasser im Körper sorgen kann. Diese Tipps basieren auf dem, was von strukturiertem Wasser bekannt ist und sind plausible Schlussfolgerungen. Sie sind jedoch nicht durch konkrete Studien und Untersuchungen bewiesen.

Kristallsteine

Sehr bekannt ist die Methode, Kristallsteine wie Bergkristall, Rosenquarz oder Amethyst ins Wasser zu legen. Dabei kommt das Wasser mit den besonderen Grenzflächen dieser Kristalle in Berührung, an denen sich strukturiertes Wasser bildet.

Wasserverwirbelung

Eine andere Methode besteht in der Verwirbelung des Wassers, so wie es der Gebirgsbach in der Natur vormacht. Denn auch beim Wirbelvorgang scheint sich strukturiertes Wasser von selbst zu bilden.

Pflanzensäfte enthalten viel strukturiertes Wasser

Grüne Säfte aus Pflanzen haben vermutlich besonders viel strukturiertes Wasser. Mit einer schonenden Saftpresse kann man aus grünen Pflanzen einen sehr gesunden Saft extrahieren. Wer den Geschmack am Anfang nicht mag, kann Obstsaft hinzufügen.

Genug trinken gibt dem Körper die Grundlage

Grundsätzlich kann der menschliche Körper selbst strukturiertes Wasser herstellen. Deshalb ist es zwingend erforderlich, genug zu trinken. Wenn der Körper insgesamt zu wenig Wasser hat, kann er selbst mit der besten Methode nicht ausreichend strukturiertes Wasser bilden.

Schadstoffe und Gifte im Trinkwasser behindern die Bildung

Laut Prof. Gerald Pollack gibt es Substanzen, die der Gesundheit allgemein förderlich sind und dabei helfen, strukturiertes Wasser zubilden, wie z. B. Kurkuma und Kokosöl. Und umgekehrt führen Gifte wie zum Beispiel Glyphosat dazu, dass sich strukturiertes Wasser im Körper reduziert. Deshalb ist es wichtig, reines Wasser zu trinken, das frei von Schadstoffen ist.

Wärme fördert die Bildung

Wärmestrahlung fördert die Bildung von strukturiertem Wasser. Besonders viel von dieser Energie erhalten Sie in der Sauna oder beim Spaziergang in der Sonne.

Barfuß laufen ist hilfreich

Da strukturiertes Wasser negativ geladen ist, kann negative Ladung die Bildung von strukturiertem Wasser im Körper fördern. Die Erde ist negativ geladen. Wenn man barfuß auf der Erde läuft, hat man Kontakt zu dieser Ladung und fördert so die Bildung von strukturiertem Wasser. Schuhe mit Gummisohlen oder bestimmte Fußböden isolieren uns von dieser Ladung.

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