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Elektrosmog, die unterschätzte Gefahr − Teil 2: Burnout, EHS, 5G und die Zukunft

Elektrosmog, die unterschätzte Gefahr Teil 2: Burnout, EHS, 5G und die Zukunft

Während ich im 1. Teil dieser 2-teiligen Elektrosmog-Reihe die Grundlagen des E-Smogs erklärte, also was Elektrosmog eigentlich ist, wovon er erzeugt wird und welche gesundheitlichen Beschwerden er hervorruft, befasst sich dieser 2. Teil nun konkret mit der neuen Volkskrankheit Burnout. Deren Krankheitsbilder erstaunliche, auffallende Ähnlichkeiten mit dem Beschwerdebild der ignorierten und belächelten Elektrosensiblen hat.

  • Gibt es einen Zusammenhang zwischen stärkerem Netzausbau und verstärkt auftretendem Burnout?
  • Was sagen die Statistiken der Krankenkassen?
  • Können wir alle bald betroffen sein?
  • Wie sollen wir dem offensichtlich steigenden Problem begegnen?
  • Und was erwartet uns in Zukunft?

Auf diese Punkte möchte ich im Folgenden eingehen.

Burnout die neue Volkskrankheit

Elektrosmog Burnout

Beim Thema Erschöpfungszustände, innere Unruhe usw. ausgelöst durch E-Smog müssten nun unsere (geistigen) Alarmglocken schellen. Denn Burnout ist zu einer der großen neuen Volkskrankheiten geworden, neben Internetsucht, Krebs und vielen anderen unangenehmen „Errungenschaften“ einer technologisierten Welt. Wobei Menschen, die sich mit den nichtthermischen Wirkungen des Mobilfunks beschäftigen, einen klaren Zusammenhang zwischen E-Smog-Belastung und Gesundheit herstellen können.

Während Menschen, die nur thermische (Körpergewebe erwärmende) Eigenschaften berücksichtigen, (siehe auch Blogbeitrag 5G Satellitenwahnsinn) es natürlich nicht können oder wollen: wie derzeit die Netzbetreiber, Wirtschaft und Politik. Doch immerhin gestehen wir uns nun gesellschaftlich ein, dass es immer mehr Menschen mit Burnout-Syndrom gibt, auch wenn in der Gesellschaft noch Verwirrung darüber herrscht, woran das liegt. Schauen wir uns den gemeinsamen Nenner Burnout daher einmal näher anhand von Krankenkassenberichten an.

Krankenkassenberichte

Rainer Radtke schreibt am 20.10.2021 zu einer statistischen Erfassung der AOK von Burnouts bei Arbeitnehmern für das Jahr 2019 bei statista.com:

Zitat:

„Die AOK zählte 2019 durchschnittlich 5,9 Arbeitsunfähigkeitsfälle je 1.000 Mitglieder aufgrund einer Burnout-Diagnose. Damit hat sich die Diagnosehäufigkeit im letzten Jahrzehnt beinahe verdoppelt. Auch das Krankheitsvolumen dieser Diagnosegruppe hat sich rapide erhöht: Waren es 2005 noch 13,9 Krankheitstage, registrierte die AOK 2019 bereits 129,8 AU-Tage je 1.000 Mitglieder. Hochgerechnet auf alle gesetzlich krankenversicherten Beschäftigten ergeben sich daraus für 2019 rund 185.000 Burn-out-Betroffene mit kulminierten 4,3 Millionen Krankheitstagen.“

Burnout im Zeitalter der Digitalisierung

Die Digitalisierung der Arbeitsplätze schreitet seit Jahren jedoch − und verstärkt auch durch die Corona-Krise − immer weiter voran. Deshalb werden oder wurden im Zuge der Digitalisierung nicht nur bei Behörden die Papierakten auf E-Akten umgestellt und müssen die Arbeitnehmer damit immer mehr vor elektronischen Bildschirmen sitzen. Bekommen Arbeitsplätze oder sogar Schulen immer mehr elektronische Geräte, sondern hat Homeoffice oder Fernunterricht auch für Lehrer, Schüler, Unternehmen oder Mitarbeiter mit der Corona-Pandemie eine neue Dimension bekommen.

Damit einher gehen auch wiederum mehr Erschöpfungszustände: So zeigt ein Ende 2021 erschienener Fehlzeiten-Report der AOK eine deutliche Verschlechterung der psychischen Belastung, die natürlich auch mit Angst, großer existentieller Unsicherheit, erhöhter körperlicher Belastung (Pflegebereich) usw. erklärt werden kann. Aber zusätzlich eben auch mit vermehrter Bildschirmarbeit. Wie Studien lange vor der Corona-Pandemie zur schädlichen Wirkung von Elektrosmog auf die Gesundheit zeigen.

Zitat:

„Während Anfang 2020 etwa 69 % der Befragten über Probleme wie Lustlosigkeit, Nervosität oder Niedergeschlagenheit berichteten, waren es im Frühjahr 2021 bereits 88 Prozent. Zudem stieg der Anteil der Beschäftigten mit mindestens einer psychosomatischen Beeinträchtigung von 80 auf 84 %. Besonders deutlich zeigte sich dies bei Konzentrationsproblemen (plus 10 %) und Schlafstörungen (plus 7 %) […] Auch über körperliche Probleme klagten sie häufiger, etwa über Magen-Darm- oder Herz-Kreislauf-Beschwerden.“

AOK Bayern: Arbeitgebermagazin. 4/2021. S.17

Burnout, Corona und Homeoffice

Kritiker können bei diesen negativen Trends nun berechtigterweise einwenden, viele der psychosomatisch wachsenden Probleme hätten mit der derzeitigen „anstrengenden“ Corona-Situation zu tun. Was ich natürlich sofort bestätige. Doch wer sich die steigenden Zahlen vor der Corona-Pandemie anschaut, wird oder muss zwingendermaßen nach anderen Gründen suchen. Und hier können wir dann einen Zusammenhang herstellen zwischen Digitalisierung, Netzausbau und einer Zunahme an Schlafproblemen und anderen Krankheiten, die mit Abstellen oder Entfernen der Störquellen (Funkmast/Handy/WLAN/DECT-Telefon etc.) verschwinden. Was die Ärzte des Freiburger Appells seit langer Zeit beobachten oder ältere Statistiken uns zeigen:

„Ärzte diagnostizierten 2017 bei rund 24.500 Versicherten ein Burnout-Syndrom – ein drastischer Anstieg von rund 115 Prozent gegenüber dem Jahr 2007.“

Burnout-Anstieg und Zuwachs der Leistungsstärken des Mobilfunks

Ein Vergleich mit dem Zuwachs an Leistungsstärken seit dem A-Netz macht deutlich, dass hier ein Zusammenhang bestehen könnte. Was Forscher der nichtthermischen Studien bejahen, während Kritiker der nichtthermischen und Befürworter der thermischen Studien das vehement bestreiten. Da es in ihren Augen nur eine geringe Erwärmung von Gewebe gibt. (Siehe Abb. 1)

Seit 1996 gibt es (wie beim Burnout-Syndrom) eine beständige Zunahme der Leistungsstärken

Abb. 1: Seit 1996 gibt es (wie beim Burnout-Syndrom) eine beständige Zunahme der Leistungsstärken. Bildquelle: https://www.lte-anbieter.info/Bilder/infografiken/evolution-mobilfunk.jpg

Fazit:

Die Digitalisierung und der 5G-Netzausbau gehen konform mit einer Zunahme an psychosomatischen Problemen und Burnout. Hier könnte auch ein Zusammenhang gezogen werden zur Umstellung auf Homeoffice, vermehrter Bildschirmarbeit und einer Zunahme an Erschöpfungszuständen vor und auch während der Corona-Pandemie.

Wie viele Elektrosensible gibt es heute in Deutschland?

Da von offizieller Seite jeglicher Zusammenhang zwischen E-Smog oder Funkstrahlung und Gesundheitsbeschwerden bestritten wird, können wir nur Schätzungen abgeben. So die Antwort der 2. Vorsitzenden des Vereins für Elektrosensible und Mobilfunkgeschädigte e.V., Charles-de-Gaulle-Str. 4 in München, auf meine Anfrage vom 22. März 2020, die ich kontaktierte, da mir der Verein praktisch am nächsten mit der Thematik vertraut zu sein schien. Was ich in meinem Buch 5G-Mobilfunknetze abbilde.

 Zitat/Auszug von Hélène Henke-Houet:

„Auch wir hätten gerne belastbare Zahlen, denn wir sehen, dass die Anzahl der Betroffenen stetig steigt. Eine offizielle Erhebung gibt es jedoch nicht und diese wird es auch nicht geben, solange die Existenz des Krankheitsbildes EHS von offizieller Seite negiert wird. Gerade im Hinblick auf den geplanten Ausbau des 5G-Netzes ist eine verstärkte Aktivität aller amtlichen Entscheidungsträger zu spüren, das Problem mit den ,sogenannten Elektrosensiblen‘ − so der offizielle Duktus − auch weiterhin kleinzureden und kleinhalten zu können. So liegt es in der Natur der Sache, dass offizielle Schätzungen viel zu niedrig sind und die Dunkelziffer entsprechend hoch sein dürfte. Wir gehen davon aus, dass ca. 35–40 % der Bevölkerung betroffen sind.“ (siehe Abb. 2)

Persönliche Kommunikation vom 22. März 2020, Hélène Henke-Houet, 2. Vorsitzende des Vereins für Elektrosensible und Mobilfunkgeschädigte e.V., Charles-de-Gaulle-Str. 4, München

Die Ausführungen des Vereins für Elektrosensible

Abb. 2: Die Ausführungen des Vereins für Elektrosensible scheinen realistisch, wenn zwischen Burnout, Erschöpfungszuständen, der Schwächung des Immunsystems und wachsendem Mobilfunkausbau ein Zusammenhang hergestellt wird. Bildadresse: https://static.spektrum.de/fm/912/Burnout_DoppeltesLeid_GuG-MartinReuter.jpg?f=2000

Womit müssen wir künftig rechnen?

Viele Mobilfunkkritiker warnen vor noch nicht überschaubaren Folgen einer kompletten Vernetzung und der Dauerbestrahlung aller Lebensbereiche mit den auf ihre Langzeitwirkung noch viel zu wenig erforschten, damit einhergehenden Millimeterwellen. Wozu es auf der Webseite des Bundesamtes für Strahlenschutz gleich oben heißt:

  • „Perspektivisch werden für 5G auch elektromagnetische Felder mit deutlich höheren Frequenzen über 20 Ghz eingesetzt.
  • Die biologischen Wirkungen der elektromagnetischen Felder in diesen Frequenzbereichen sind vergleichsweise weniger gut untersucht, weshalb hier noch Forschungsbedarf besteht.
  • Mögliche Auswirkungen einer Exposition mit Zentimeter- und Millimeterwellen soll anhand einer experimentellen Studie an Zellen untersucht werden.“

Ein Großversuch an der Weltbevölkerung?

Kritiker meinen daher nicht zu Unrecht: Der 5G-Standart sei ein Großversuch an der Bevölkerung, aber auch an der uns anvertrauten Natur und Umwelt − sprich Bäume, Tiere, Insekten usw.

„Kenner der Materie“ werden nun ein kleines „Deja Vu“ haben, denn mit Einführung der ersten Handys gab es dasselbe Problem.

Zitat:

„Derzeit haben wir 40 Millionen Versuchskaninchen in Deutschland. Die Quittung werden wir vielleicht in ein paar Jahren haben. Den Menschen sind Handys in die Hand gedrückt worden, obwohl noch keine genauen Erkenntnisse über die medizinischen Folgen bekannt sind.“

Professor Mäntele (EU-Forschungsprojekt 2002)

Und die Quittung haben wir heute bereits erhalten:

  • Durch immer mehr elektrosensible Menschen, die über Beschwerden klagen.
  • Oder all jene, die wie der extrem Elektrosensible Ulrich Weiner Zuflucht in den letzten verbliebenen Funklöchern suchen.
  • Durch den in diesem Beitrag erwähnten wachsenden gesellschaftlichen Burnout.
  • Oder sogar der Zunahme von Hodenkrebs bei Männern, die ihr Handy ständig in der Hosentasche tragen.

5G-Netzausbau: Der aktuelle Stand

Aktuell schreitet der 5G-Netzausbau sowohl auf der Erde wie auch durch tausende Satelliten im Erdorbit massiv voran. Gleichzeitig wehren sich immer mehr Menschen gegen diese leistungsstarke Technologie, die in ihren gesundheitlichen Langzeitfolgen, außer vom Militär, noch überhaupt nicht erforscht ist. Weshalb einige Bürgermeister, Landkreise oder Regionen Nein zum Netzausbau sagen, bevor diese neue Technologie besser auf ihre gesundheitliche Wirkung erforscht ist. Parallel werden Städte wie Dresden oder Jena teilweise sogar ohne Zustimmung der Bürger zu 5G-Modellstädten erklärt. Wobei mit klarem Fokus wirtschaftliche Interessen über die des Gemeinwohls gestellt werden. Wozu sich Prof. Dr. Hyland einmal so geäußert haben soll:

Zitat:

„Gegenwärtig ist der vom Menschen verursachte ,Elektrosmog‘ eine wesentliche Bedrohung für die öffentliche Gesundheit. Die Strahlung ist insofern heimtückisch, als sie sich der Erkennbarkeit unserer Sinne entzieht − ein Umstand, der eine eher sorglose Herangehensweise in Bezug auf den eigenen Schutz fördert. Man darf vermutlich mit Fug und Recht sagen, dass − träfe ein neues Medikament oder Lebensmittel auf denselben Mangel an Konsens und gleich starke Bedenken − es niemals zugelassen würde.“

Äußerungen von Prof. Dr. Hyland, Universität Warwick in einem umfangreichen Papier des Europäischen Parlamentes (2001)

Doch beim Thema Mobilfunk oder 5G-Netzausbau sind wir – ohne Gewissheit zu haben, welche Langzeitfolgen die Strahlung hat − bereit, Risiken einzugehen, die wir bei neuen Medikamenten nicht eingehen würden.

Was steht uns bevor?

Angesichts verschiedener Entwicklungen gibt es mehrere Optionen, was uns und der Welt mit dem geplanten 5G-Netzausbau geschehen kann:

  1. Die Politik, Wirtschaft und Netzbetreiber erkennen die Gefährlichkeit dieser Technologie und suchen eine Lösung, die in einer bio-verträglichen Variante (bio5G) der heute weitverbreiteten Funk-Technik laut des Erfinders und Entwicklers Dr. Florian König auch technisch realisierbar ist. (Siehe in: Raum & Zeit. Nr. 223, Januar/Februar 2020, S. 66; Beitrag von Dr. Florian König: Bioverträglicher Mobilfunk)
  2.  Der Widerstand gegen diese Technologie wird durch auftretende negative Begleiterscheinungen so stark, dass der Netzausbau gestoppt wird und wir zu einer Zeit ohne Mobilfunk und kompletten Verstrahlung der Umwelt, Bevölkerung, Arbeitsplätze usw. zurückkehren.
  3. Der Netzausbau wird wie geplant global und international, ohne vorher die Langzeitfolgen zu kennen, durchgeführt und wir können – wie der Ex-Militär und Mikrowellenspezialist der Royal Navy „Barry Trower“ meint – der Millimeterwellen für das Militär entwickelte und in ihrer Wirkung untersuchte, mit großem gesundheitlichen Schaden rechnen. Was laut Trower so aussehen würde, dass von 8 Kindern, die geboren würden, beispielsweise 7 mit Genschäden, also behindert oder sogar tot zur Welt kämen. Weil eben die 5G-Strahlung seinen Kenntnissen nach so unglaublich schädlich für das Leben ist.
  4. Die Welt geht in eine völlig andere Richtung, die mehr mit spirituellem Erwachen, natürlichem Leben und unsichtbaren, heute noch für unmöglich gehaltenen geistigen Potentialen mündet, die technischen Mobilfunk dann überflüssig macht und nicht mehr braucht. Was ich in meinem Buch in den letzten Kapiteln beschreibe und der international bekannte Biophysiker Dieter Broers durch seine Forschung

Wohin auch immer die Entwicklung geht. Wir alle tragen durch unsere persönlichen Entscheidungen jetzt und in Zukunft dazu bei, dass sich die Waagschale in die eine oder andere Richtung neigt. Weil alles durch eine unsichtbare Matrix miteinander verbunden ist.

Herzlichst

Maik Lindner

Quellen

Internet

Zeitschriften & Bücher

  • AOK Bayern: Arbeitgebermagazin. Ausgabe 4. 2021. S. 17
  • Freyer, Ulrich: Elektrosmog erkennen und beseitigen. Franzis Verlag. Berlin 1998 / ISBN 3772368336
  • König, Dr. Florian: Bioverträglicher Mobilfunk. Raum & Zeit. Ausgabe 223. Januar/Februar 2020. S. 66
  • Seiler, Benjamin: Mobilfunk: Tötet er unsere Vögel und Bienen? Zeitenschrift. Ausgabe 64. 2009. S. 19

 

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Hinweis: Der Artikel gibt die Meinung des Autors wieder, stellt aber nicht notwendigerweise den Standpunkt der Waveguard GmbH dar.

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2 Kommentare
Kruse

Alle Menschen sollten einmal ihren Vitmin D Spiegel messen lassen. Was alles schlechter oder besser wird wenn er schecht oder Sehr gut ist Googeln sie Piemont Vitamin D Corona oder Uni Kopenhagen Vitamin D 2010 eingeben. Ganz viele Sachen erfahren sie auch im Netz einfach Vitamin D Professor Spitz oder seine Kollegen eingeben. Es lohnt sich habe schon eigen gesagt mann bist du nervös nimm doch mal Vitamin d . die haben selbst irgenwann angerufen Danke klappt gut. . Aus meinerSicht als Landwirt der Schweine hatte: Wenn im Schweinestall Stall irgend was war Agresion, Haut was auch immer, erstmal die Schrotqualität und die Vitamin Mineralstoffkomponenten kontrollieren, ob sich da was verändert hatte. Erst dann mit dem Tierarzt sprechen. Alle Menschen haben heute einen Schrank voll Medikamente stehen , niemand kennt seinen Vitamin D Wert. Kostet 20 -30 Euro , macht keiner, selbst im Krankenhaus medikamentiert man fleißig drauflos, ohne den Wert zu bestimmen. Corona egal on geimpft oder nicht, die Arbeit im Körper verrichten die T und B Zellen, ohne Vitamin D keine Aktivierung der T und B Zellen. Atemwegskrankheit kann man auch als Vitamin D Mangekrankheiten bezeichnen. Je höher der Wert an 50 NGml ran, je mehr Soldaten stehen am Eingang für dei Abwehr im Rachen und Nasenschleim parat oder auch nicht wenn Mangel herscht.

[…] wie E-Smog/Krebsrisiko/Burnout/psych. Ängste/Probleme …, über die ich bereits ausführlich in anderen Beiträgen schrieb, noch gar nicht erfasst. Denn der öffentliche Diskurs um die negativen Aspekte dreht sich […]

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