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Dunkelfeldmikroskopie – Elektrosmog-Belastung sichtbar bei Blutanalyse

Dunkelfeldmikroskopie Elektrosmog-Belastung sichtbar bei Blutanalyse

Kann eine Elektrosmog-Belastung tatsächlich nachgewiesen werden? Wie sieht das Blutbild aus und was bedeutet dies für unsere Gesundheit? Die Dunkelfeldmikroskopie gibt Aufschluss. Diese seit über 250 Jahren bekannte Variante der Lichtmikroskopie zur Blutanalyse. Hierbei erscheinen die Blutzellen hell auf einem dunklen Hintergrund. Daher der Name „Dunkelfeld“. Zur Analyse genügt ein einziger Bluttropfen, um den Gesundheitszustand des Patienten zu beurteilen und Krankheiten frühzeitig zu diagnostizieren.

Wir betrachten in unserem Blogbeitrag:

  • was genau die Dunkelfeldmikroskopie ist und wozu sie genutzt wird.
  • wie Sie dieses besondere Verfahren für die Bestimmung Ihrer Elektrosmog-Belastung nutzen können.
  • woran Sie im Dunkelfeld erkennen, dass EMF-Schutz-Maßnahmen wirksam sind.

Was ist die Dunkelfeldmikroskopie?

Dunkelfeldmikroskopie und Enderlein-Therapie

Die Methode der Dunkelfeldmikroskopie wurde in den 20er-Jahren von Zoologe und Bakteriologe Prof. Dr. Günther Enderlein (1872−1968) entwickelt. Oft wird im Zusammenhang mit der Dunkelfeldmikroskopie daher von der Enderlein-Therapie gesprochen.

Die Dunkelfeldmikroskop beruht auf der Theorie des Pleomorphismus. Danach befinden sich im Blut Mikroorganismen wie Zellen, Bakterien, Viren oder Pilze, die sich abhängig vom Zustand ihrer Umgebung entwickeln. Jede Art von Krankheit benötigt ein bestimmtes biologisches Terrain, das vorgibt, ob und welche Krankheit auftreten kann. Höher entwickelte Mikroorganismen können nur in einem entsprechend schlechten Milieu auftreten und sind somit Folge und nicht Ursache einer Erkrankung. Jene lassen sich nach Enderleins Ansicht mit jeweils anderen Formen dieser Mikroorganismen therapieren.

Auf welchem Prinzip beruht die Dunkelfeldmikroskopie?

Die Dunkelfeldmikroskopie bezieht sich darauf, dass Objekte Licht nicht nur absorbieren, sondern auch immer einen Teil des Lichtstrahls ablenken. Der Lichtstrahl tritt hierbei nicht in die Linse ein, sondern durchläuft einen Dunkelfeldkondensor. Somit erscheint ein dunkler Bildhintergrund, vor dem sich die zu beobachtenden Strukturen hell abheben.

Dadurch werden von durchsichtigen Objekten mit nur sehr geringem Kontrast ohne vorherige Färbung des Präparats gut aufgelöste Bilder erzeugt. Auch Teilchen, die kleiner sind als die Auflösungsgrenze des Mikroskops wie Bakterien, die bei Betrachtung in einem hellen Feld unsichtbar sind, lenken Licht ab und werden folglich sichtbar.

In welchen Fällen ist eine Dunkelfeld-Blutuntersuchung angezeigt?

Indikationen für eine Blutuntersuchung im Dunkelfeldmikroskop sind:

  • unklare Diagnosen, leichtes Fieber, kardiologische Erkrankungen
  • Problemhaut, allergische Manifestationen, Pilzinfektionen
  • chronische Müdigkeit, Schmerzen in Muskeln, Gelenken
  • Gastritis (Entzündung der Magenschleimhaut), schlechte Lebensmittelverarbeitung, periodisch auftretende Beschwerden aus dem Magen-Darm-Trakt
  • chronische Erkrankungen des Nasenrachens, Bronchitis, anhaltender Husten
  • Darm-, Leber-, Gallenwegsstörungen, chronische Erkrankungen des Verdauungssystems
  • lange chronische Organkrankheiten
  • Erkrankungen des Hormonsystems.

Wer führt die Dunkelfeldmikroskopie durch?

Die Dunkelfeldmikroskopie zählt zu den alternativen ganzheitlichen Diagnoseverfahren, die von naturheilkundlich ausgerichteten Ärzten und Heilpraktikern durchgeführt werden. Für die individuelle Therapiewahl sollten Sie daher eine/n Heilpraktiker/in aufsuchen. Um den richtigen zu finden, hilft Ihnen die Online-Heilpraktikersuche Ihres Landes:

Hinweis: Es handelt sich um ein alternatives Testverfahren, welches zum Beispiel in Deutschland keine Leistung der gesetzlichen Krankenkassen ist.

Wie wird die Dunkelfeldmikroskopie angewendet?

Zur Untersuchung muss der Patient nüchtern sein, das heißt ab mindestens 10 Stunden vorher keine Mahlzeit mehr zu sich genommen haben. Benötigt wird lediglich ein Bluttropfen aus der Fingerbeere oder dem Ohrläppchen. Dieser Tropfen wird sofort auf einem Objektträger unter dem Mikroskop untersucht. Es gibt also keine Veränderungen, welche durch Gerinnung, Zentrifugierung und Transport geschehen. Der zeitliche Analyseaufwand beträgt zwischen 10 und 30 Minuten. Schließlich kann das Blut weiter über 24 Stunden oder länger beobachtet werden.

Während des Verfahrens werden eine Videokamera und ein Mikroskop verwendet, die das Bild in Echtzeit 100- bis 1.000-fach vergrößern und auf einen Computermonitor übertragen.

Was ist das Ziel der Dunkelfeldmikroskopie?

Dank der Dunkelfeldmikroskopie kann der Patient selbst zusehen und somit aktiv an der Diagnosestellung beteiligt sein. Während bei konventionellen Laboruntersuchungen die Anzahl der Blutzellen, Blutfettwerte u. Ä. gemessen werden, beurteilt man bei der Dunkelfelddiagnostik vor allem die Qualität der Blutkörperchen, also deren Funktionstüchtigkeit, und ihre Umgebung (Milieu).

Das Blut übernimmt im menschlichen Körper wichtige Aufgaben. Neben den roten Blutkörperchen, die für den Sauerstofftransport zuständig sind, enthält es auch weiße Blutkörperchen, die die Immunabwehr übernehmen. Aufgrund dieser Funktionen erhält der Diagnostiker anhand des Blutbildes Hinweise auf verschiedene Erkrankungen und Belastungen des Körpers.

Ziel der Analyse ist es daher:

  • die Anzahl und den Wachstumsgrad der Mikroorganismen im Blut festzustellen.
  • den Zustand einzelner Organe, Organsysteme und Körperregionen zu erkennen.
  • dadurch Krankheiten zu diagnostizieren, lange bevor diese ausbrechen und zu Beschwerden führen.
  • oder den Verlauf einer angewandten Therapie zu beurteilen.

Welche Informationen liefert die Dunkelfeld-Blutuntersuchung?

Die Dunkelfeld-Blutuntersuchung gibt Aufschluss über viele Indikatoren der Gesundheit des Patienten, z. B.:

  • Blut- und Immunitätsstatus
  • das Vorhandensein von Kristallen von Cholesterin, Zucker, Harnsäure
  • Mangel an Mineralien und Vitaminen
  • hormonelles Ungleichgewicht
  • das Vorhandensein einer parasitären bakteriellen Pilzinfektion
  • der Grad der Austrocknung, Versauerung des Körpers
  • Probleme mit der Verdauung
  • der Grad der chronischen Vergiftung, die Belastung des Körpers durch Schwermetalle oder Elektrosmog.

Was genau kann man mit der Dunkelfeld-Diagnose sehen?

Mit dieser Methode erfolgt hauptsächlich eine qualitative Bewertung des Blutes, anhand des Aussehens, der Aktivität und Funktionstüchtigkeit der Blutkörperchen. Rote, verklebte Blutkörperchen weisen zum Beispiel häufig auf Müdigkeit und Abgespanntheit oder eine hohe Elektrosmog-Belastung hin. Sind die weißen Blutkörperchen mit Eiweißen überladen, kann dies auf eine Schwächung des Immunsystems deuten.

Außerdem können kleinste Mikroorganismen unter dem Mikroskop sichtbar werden. Hier ist es wichtig, festzustellen, ob diese im natürlichen Gleichgewicht mit dem Organismus stehen. Denn ist dies nicht der Fall, kann es schwerwiegende Folgen wie Mangelerscheinungen und chronische Krankheiten bis hin zu Krebs nach sich ziehen.

Die bekanntesten Phänomene der Dunkelfeld-Diagnostik

  • Bärentatzen: Erythrozyten in tatzenähnlicher Form deuten auf Fettstoffwechselstörungen hin.
  • Gehäuftes Vorkommen von Symplasten: Dies kann Zeichen eines unausgewogenen Säure-Basen-Haushalts und bestimmter Stoffwechselstörungen sein.
  • Filite: Helle, nadelförmige Gebilde im Plasma findet man gehäuft bei Durchblutungsstörungen und Stauungen im Körper.
  • Geldrollenbildung: Ein Phänomen, das bei verschiedenen Belastungen zum Beispiel durch Schwermetall oder Elektrosmog zu beobachten ist. Hier verkleben die Erythrozyten miteinander, dass sie aussehen, wie eine Geldrolle.

Therapie- und Diagnosemöglichkeiten

Durch die frühzeitig mögliche Beobachtung von Erkrankungstendenzen kann zeitig eine Therapie einsetzen. Dadurch werden die Heilungschancen stark erhöht. Somit kann der Arzt im Anschluss Behandlungsmaßnahmen einleiten, welche die Selbstheilungskräfte des Körpers aktivieren und helfen, das natürliche Gleichgewicht wiederherzustellen. Gegebenenfalls kann im Anschluss eine Labordiagnostik erfolgen.

Neben ihrer Anwendung zur Diagnosefindung wird die Dunkelfeldmikroskopie auch bei der Beurteilung von Therapiefortschritten bzw. zur Kontrolle der Wirksamkeit einer therapeutischen Maßnahme eingesetzt. Außerdem können Aussagen über die Verträglichkeit von Medikamenten und Behandlungen, zum Beispiel der Chemotherapie, getroffen werden.

Ist die Dunkelfeldmikroskopie anerkannt?

Die naturwissenschaftliche, allgemeinmedizinische Sicht sieht die Dunkelfelddiagnostik als überholt und unsicher an. Denn bei der Anwendung ist zu beachten, dass nicht alle Erkrankungen definitiv zu erkennen sind. Zumeist lassen sich jedoch Hinweise finden, die für das Vorliegen bestimmter Erkrankungen sprechen. Es bedarf daher einer gewissen Erfahrung, um korrekte und zuverlässige Diagnosen stellen zu können.

Dennoch gibt es große Erfolge mit dieser Art der Diagnose und der daraus abgeleiteten Therapien. Der große Vorteil von regulierenden Therapieformen wie der Enderlein-Therapie ist es, dass es sich um ursächliche Therapien handelt. Sie unterstützen den Körper dabei, seine Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Damit haben sie einen regulierenden Effekt auf die Körperfunktionen und gestörte Körpervorgänge.

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Geldrolleneffekt im Blut durch Elektrosmog

Wie kommt es zum Geldrolleneffekt durch Elektrosmog?

Die roten Blutkörperchen spielen im Blut eine wichtige Rolle. Denn sie befördern den Sauerstoff von der Lunge zu den Zellen. Eingelagerte Eisenatome färben das Blut rot und sind durch das Magnetfeld der Erde magnetisch aufgeladen. Aufgrund dieser Ladung können die roten Blutkörperchen bis in die feinsten Blutgefäße vordringen.

Unbeeinflusstes Blut hat eine magnetische Ladung, die durch das Magnetfeld der Erde entsteht. Durch Elektrosmog wird diese Ladung zerstört und durch eine elektrische ersetzt. Das bedeutet, das die Erythrozyten depolarisiert werden und aufgrund dessen aneinander kleben. Durch die Veränderung des Blutes wird somit die gesamte Sauerstoffversorgung im Körper nachhaltig gestört. Da die Blutkörperchen nun weniger Aufnahmekapazität besitzen, reduziert sich der Sauerstoffgehalt im Blut.

Geldrolleneffekt Dunkelfeldmikroskopie

Abb. 1: Aufnahmen unter dem Dunkelfeldmikroskop. Sie sehen deutlich den Geldrolleneffekt der roten Blutkörperchen, wie er zum Beispiel durch eine starke Elektrosmog-Belastung verursacht wird.

Blutbild Dunkelfeldmikroskopie ohne Geldrolleneffekt

Abb. 2: Aufnahmen unter dem Dunkelfeldmikroskop. Bei dieser Aufnahme sind die roten Blutkörperchen nicht verklembt und können sich optimal frei bewegen.

Folgen der Elektrosmog-Belastung des Blutes sind daher eine:

  • schlechtere Ernährung der Zellen
  • Verklumpung der roten Blutkörperchen
  • Übersäuerung des Körpers.

Dies kann die Grundlage für viele Krankheiten sein, wie:

  • Antriebsschwäche und Erschöpfungszustände
  • Rheuma
  • Thrombose
  • Embolie
  • Infarkt.

Die Dunkelfeldmikroskopie als Nachweismethode der Elektrosmog-Belastung

Bei der Geldrollenbildung der roten Blutkörperchen handelt es sich um eine der einfachsten Nachweismethoden für die Auswirkungen von Elektrosmogeinwirkungen. Denn unter dem Dunkelfeldmikrokoskop können bereits bei nur wenigen Minuten andauernden Handytelefonaten jene als Geldrolleneffekt bezeichneten Verklumpungen der roten Blutkörperchen (Erythrozyten) optisch nachgewiesen werden.

Haben sich die Geldrollen im Blut gebildet, kann durch einen Aufenthalt in belastungsfreier Umgebung der Erschöpfungszustand nach Stunden wieder abklingen. Denn die Blutkörperformationen normalisieren sich wieder. In schwach bis mittelstark belasteter Umgebung ist eine Regeneration unter Umständen nur noch mangelhaft oder gar nicht mehr möglich.

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