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Baumsterben durch Mobilfunk − eine kurze Zusammenfassung mit Blick auf die 5G-vernetzte Zukunft

Baumsterben durch Mobilfunk eine kurze Zusammenfassung mit Blick auf die 5G-vernetzte Zukunft

Wald und Baumsterben sind allgemein immer wieder ein thematisierter Begriff. Wurden diese in den 70er- und 80er-Jahren noch dem industriell bedingten sauren Regen geschuldet, gelten sie heute oftmals als Zeichen für die Erderwärmung und als Opfer des Klimawandels. Einige Forscher sehen hier jedoch auch Ursachen im Mobilfunk und dokumentieren das seit dessen Anfängen. Was offiziell von Netzbetreibern, (fast allen) Behörden und Mobilfunkprofitteuren ebenso heftig bestritten wird. Da ich das Thema Arten- und Baumsterben durch Mobilfunk bereits in einem anderen Artikel oder auch einem kurzen Film ausführlicher behandelt habe, fasst dieser Beitrag die immer noch aktuelle, nach wie vor kritische Lage nochmals zusammen. Um uns das Thema angesichts globalen Netzausbaus wieder in das Bewusstsein zu holen und zur Diskussion dazu anzuregen.

Eine kurze Rückschau an bedenklichen Studienergebnissen

Bereits 1990 gaben die Grünen im Parlament eine kleine Anfrage zu den Problemen von Waldsterben durch Einwirken von Richtfunk und Radarwellen auf. 1991 veröffentlichte die Strahlenschutzkommission hierzu eine Stellungnahme. Sie erläuterte darin, dass Hochfrequenzstrahlen zwar eine Temperaturerhöhung bei Bäumen bewirken können, dass diese aber so gering sei, dass sie keinen Schaden anrichten könne. Für andere Wirkungen, so genannte nicht-thermische Wirkungen, gäbe es keine ausreichenden Hinweise

Beobachtungen eines Landwirtes

Rolf Grimm, ein ehemaliger Landwirt, machte mit dem Funk jedoch andere Erfahrungen auf seinem Anwesen. Und fühlte sich − nachdem er viele Zusammenhänge über Mobilfunkbestrahlung und Baumschäden besser verstand − gedrängt, die Öffentlichkeit darüber zu informieren. In einem „Raum & Zeit“-Artikel von 2010 (Fischer, Angelika: Erde in Not, Bäume unter Hochfrequenz, Raum & Zeit, 3. Jahrgang, Nr. 5, 2010, S. 47) dokumentiert er den Verfall und das Sterben von Bäumen unter Mobilfunkbeschuss mit seiner Kamera, nachdem im Juli 2001 zwei Mobilfunkbasisstationen am Kirchturm seiner Heimatgemeinde Herlikofen angebracht wurden. Dabei trat immer dasselbe, sich überall wiederholende Verhalten der Bäume auf:

  • Zuerst lichtet sich die Kronendichte,
  • dann beginnt der Baum auf der dem Sendemast zugewandten Seite langsam abzusterben und Totholz zu bilden,
  • während die dem Sendemast abgewandte Seite noch teilweise in vollem Grün steht.

Diese Ansammlung von Schäden in den Baumkronen, wie:

  • irreguläre Verfärbungen der Blätter,
  • welke Blätter,
  • abgestorbene Äste
  • und zurückgehenden Neuaustrieb

werden dann allgemein als Schadpol bezeichnet.

Pilze oder Schädlinge nicht die Ursache

Pilz-, Schädlingsbefall, Nährstoff- oder Wassermangel kommen als Erklärung für das Schadbild nicht infrage, da diese den Baum nie nur einseitig absterben lassen. Und letztlich verfällt der Baum im Abstand von einigen Jahren auch an der noch gesunden Seite immer mehr.

Beispiele für Baumschäden durch Mobilfunk

In einem Artikel „Bäume im Visier der Mobilfunkantennen in der Ausgabe 13/2017 von „Der Gartenbau“ wird anhand einer prächtigen, gesunden Roteiche aus dem Jahr 2013 die krankmachende Wirkung anhand sichtbarer Veränderungen sehr deutlich, nachdem auf dem Dach eines Gebäudes ein Funkmast installiert wurde. Der Zustand des Baumes verschlechtert sich in den nächsten zwei Jahren zuerst auf der dem Mobilfunksender zugewandten Seite dramatisch, bis er letztlich Totholz bildete und wie andere Bäume unter Mobilfunkbeschuss gefällt werden musste.

Mobilfunkschäden sind wissenschaftlich gut belegt

Studien zu Baumschäden durch Mobilfunk, auf die ich auch für meine Recherche zu meinem Buch 5G-Moblifunknetze stieß, gehen bis in das Jahr 1999 zurück:

„In den Jahren 1999 und 2000 lief ein Forschungsprojekt der Universitäten Wuppertal und Karlsruhe. Untersucht wurde die Wirkung der Hochfrequenzexposition auf einjährige Keimlinge von drei Nadelbaumarten. Festgestellt wurde eine signifikante Zunahme von Schädigungen und toten Pflanzen.“

Weitere Beispiele

Auf kompetenzinitiative.com wird anhand konkreter Baumschäden insbesondere in Mobilfunkmastnähe mit sehr guten Bilddokumenten auf die Schäden durch Hochfrequenz in Darmstadt, Bamberg und im gesamten Bundesland Bayern durch eine der führenden Forscherinnen auf dem Gebiet – der Ärztin Dr. Cornelia Waldmann-Selsam – hingewiesen.

Aufsehen erregte hierbei eine Studie an 60 einseitig geschädigten Bäumen in Bamberg und Hallstadt des spanischen Biologen Alfonso Balmori de la Puente sowie des deutschen Diplom-Forstwirts Helmut Breunig und der Ärztin Cornelia Waldmann-Selsam aus dem Jahr 2016, die unter dem Titel: Hochfrequenz-Felder schädigen Bäume im Umkreis von Mobilfunkbasisstationenveröffentlicht wurde. Messungen der Strahlendosen an der geschädigten Seite der Bäume ergaben eine Leistungsdichte von im Mittel rund 2.000 MW/cm². Die Strahlenbelastung außerhalb des Sichtfeldes zu Mobilfunkmasten war geringer. Unterschiedliche Bodeneigenschaften oder Standorte wie Gärten, Versiegelungen, Grünstreifen und Gewässernähe spielten bei der Schädigung der Bäume dabei keine Rolle. Letztlich kam das Team nach eingehender Untersuchung zu dem Schluss:

„Die Annahme, dass die hier beschriebene Art von Schäden an Baumkronen durch Mobilfunkstrahlung verursacht werden, erweist sich als begründet, weil solche an belasteten Standorten im Sichtfeld von Mobilfunksendern vorkommen, jedoch in Abwesenheit von Funkbelastungen außerhalb des Sichtbereichs von Sendern nicht auftreten“. Der weitere Ausbau des Mobilfunknetzes müsse daher angehalten werden.“

Künftig immer öfter zu erwartende Baumschäden können heute erstaunlicherweise immer weniger fotografiert werden, weil geschädigte Bäume im Umfeld von Mobilfunkmasten – laut mancher Aktivisten − recht weit zurückgestutzt oder komplett gefällt werden.

Offizielle Berichte und Statements zu Baumschäden durch Mobilfunk

Die Aussagen des BfS (Bundesamtes für Strahlenschutz), die wir auf ihrer Webseite finden können, gestehen solche Untersuchungen zwar ein, aber weisen auf Gegenstudien hin oder sehen hier keinen Zusammenhang. Wie folgende Zitate des BfS dazu zeigen:

„Es liegen einige Studien vor, die sich mit möglichen negativen Effekten hochfrequenter elektromagnetischer Felder auf Waldbäume befassten. In mehreren in der Schweiz durchgeführten systematischen Langzeituntersuchungen um Radio- und Fernsehsender beziehungsweise unter mehrjähriger Exposition mit 2450 Megahertz bei Leistungsflussdichten von 0,007 bis 300 W/m2 konnten keine negativen Einflüsse auf Fichten, Tannen, Föhren und Buchen festgestellt werden. Um den litauischen Radarsender in Skrunda wurde eine Verminderung des Dickenwachstums bei Kiefern beobachtet. Das Wachstum von Flechten, die sensible Indikatoren für Umweltstress sind, wurde durch Expositionen mit hochfrequenten elektromagnetischen Feldern unterhalb der geltenden Grenzwerte nicht beeinflusst. Eine Beobachtungsstudie aus den USA zeigte bei jungen Pappeln verbessertes Wachstum, wenn elektromagnetische Felder abgeschirmt wurden.“

Angebliche Wirkungen zum Einfluss von Radarstrahlung auf Buchen und Fichten existieren für das BfS bis heute nicht oder sind nicht aussagekräftig. Oder wurden angeblich durch Gegenstudien widerlegt. So zumindest die Argumentation des BfS, auf die sich die Politik bezieht:

„Im Rahmen einer dreijährigen Studie wurde die Wirkung elektromagnetischer Felder auf Buche und Fichte geprüft. Dazu wurden während der Vegetationsperioden ganze Kronenbereiche einer definierten Bestrahlung durch Radar ausgesetzt. Es zeigte sich keine Wirkung auf die Versuchsbäume oder wimmelt diese mit lapidaren Argumenten ab.“

Fazit des BfS:

„Unter den gegebenen Bedingungen stellen elektromagnetische Felder kein offensichtliches Schädigungsrisiko für Waldbäume dar. Die Sendeleistung von Mobilfunk-Basisstationen ist wesentlich geringer als diejenige der hier untersuchten starken Sender. Deswegen ist in ihrer Umgebung kein negativer Einfluss elektromagnetischer Felder auf Pflanzen zu erwarten.“

Baumschäden durch Mobilfunk um Basisstationen

Auch vermehrt auftretende verkrüppelte oder geschädigte Bäume im nahen Umfeld von Basisstationen oder Funkmasten sind für das BfS nicht auf Mobilfunk zurückzuführen. Wobei trotz guter Dokumentation unabhängiger Forscher und Ausschluss jeglicher anderen Möglichkeiten (Schädlingsbefall, Wasser-, Nährstoffmangel etc.) die Gegenargumentation des BfS sehr interessant ist, die sich dessen bewusst ist, aber dennoch jeglichen Zusammenhang bestreitet.

Zitat BfS:

„Dem gegenüber werden geschädigte Bäume in der Nähe von Mobilfunk-Basisstationen gelegentlich aus der Bevölkerung gemeldet und durch Fotodokumentation belegt. Eine Sammlung derartiger Beobachtungen wurde von zwei deutschen Ärzten in einem Umweltmagazin publiziert. Es wurden 620 Standorte besichtigt, sechs konkrete Beispiele sind in der Publikation belegt. In vier Fällen wurde die Leistungsflussdichte gemessen. In exponierten Bereichen mit Baumschäden erreichten die Werte maximal acht Milliwatt pro Quadratmeter (1–2 % des Grenzwertes), in Bereichen ohne Schäden waren sie 10- bis 100-fach geringer.

Für eine weitere, ausführlichere Publikation wurden im Zeitraum 2006 – 2015 Bäume in Bamberg und Hallstadt beobachtet. Im Jahr 2015 wurden auch quantitative Daten erhoben. Es wurden 60 einseitig geschädigte exponierte Bäume mit Sicht zu einer Basisstation und 30 nicht exponierte gesunde Bäume ausgewählt. Messungen zeigten an der geschädigten Baumseite eine höhere Exposition mit hochfrequenten elektromagnetischen Feldern als an der anderen Seite oder an gesunden Bäumen. Lediglich 30 Bäume wurden zufällig ausgewählt. Davon waren 13 geschädigt und höher exponiert als gesunde Bäume. Von diesen 13 Bäumen zeigten 6 einseitige Kronenschäden, 5 hatten Schäden an verschiedenen Seiten. Das spricht für einen Zufallseffekt. Alle Messwerte für die hochfrequenten elektromagnetischen Felder lagen weit unterhalb der Grenzwerte.

Die Ursache für einseitige Schäden an Bäumen muss nicht unbedingt eine Basisstation sein. Möglich sind auch andere wie zum Beispiel klimatische Faktoren, die zwar diskutiert wurden, aber nicht vollständig ausgeschlossen werden konnten. Die vorgestellte Beobachtungsstudie kann einen zeitlichen und räumlichen, aber keinen ursächlichen Zusammenhang nachweisen.“

Abschließende Erklärungen des BfS zum Waldzustand

Insgesamt befände sich der Laubwald in einem normal geschädigten Zustand, gäbe es keinen Hinweis auf Schädigung durch Funk oder Radar und würde regelmäßig geprüft. So das BfS:

„Der Zustand der Wälder wird in regelmäßigen Abständen von Fachleuten überprüft und in Berichten des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) zum Waldzustand dargestellt. Die Erhebungen werden seit 1984 jährlich durchgeführt. Ein deutlicher Trend zur Verschlechterung des Zustands der Laubbäume – sichtbar anhand der Kronenverlichtung – ist erkennbar, hat aber bereits vor der Einführung des Mobilfunks begonnen. Die größte Rolle spielt aktuell der Klimawandel.“

Diesen jährlichen Waldzustandsbericht und Erklärungen des BfS, dass es unseren Laubwäldern seit den 1980er-Jahren „eigentlich gut geht“ und nichts fehlt, stehen natürlich aktuelle Berichte gegenüber, dass es unseren Wäldern vor allem im Zeitalter des Klimawandels und der Erderwärmung durch Trockenheit immer schlechter geht.

Die NARDI-Bergkette und der Mobilfunk

In Beiträgen zur Wirkung auf Pflanzen, Tiere und Insekten berichtete ich dabei von einem australischen Nationalpark, der durch die Mobilfunkindustrie mit ihren Sendemasten vom einst blühenden Naturschutzgebiet zur heute „toten Zone“ umgewandelt wurde. Worüber es inzwischen weit über einhundert wissenschaftliche Berichte zum australischen Nationalpark bei der NARDI-Bergkette gibt. Wie der Mikrowellenforscher Dr. Barry Trower in einem Interview erklärt. Womit wir einen Hinweis darauf finden, wohin uns hier die pausenlose Bestrahlung durch tausende Satelliten von oben und flächendeckende Schließung aller Funklöcher durch Millionen Funkmasten und Kleinanlagen auf dem Boden wahrscheinlich die Entwicklung bei Nichterkennen und Leugnung des Problems führen wird. Wenn wir nicht auf Alternativen wie Glasfaserkabel oder biomodulierte Technologien (Bio5G), wie sie Dr. sc. Florian König aus Bad Wörishofen vorschlägt, zurückgreifen.

Mobilfunk, thermische Wirkungen und der Klimawandel

Dass der ständig fortschreitende Netzausbau auch:

  • Einfluss auf die Atmosphäre,
  • hierin befindliche elektrische Ladungsträger und Teilchen nimmt
  • oder Reibungswärme erzeugt,

habe ich ebenfalls in einem Artikel zur Wirkung von Mobilfunk auf Klima und Wasserkreisläufe geschildert.

Was bei der Klimadiskussion und Argumentation des BfS Baumschäden dem Klimawandel und anderen Faktoren zuzuschreiben, bis heute weder erforscht, erwähnt oder zugegeben wird. Obwohl die militärische Forschung klar in diese Richtung weist. (Siehe meine 2-teilige historische Kurzfilm-Doku hierzu: 250 Jahre medizinische & militärische Forschung zu EMF, Teil 1 und Teil 2.

Zusammenfassung

Forscher wie Dr. Waldmann Selsam und andere kommen durch ihre seit 2007 erstmals veröffentlichten Untersuchungen zu dem Schluss, dass ein Zusammenhang zwischen Mobilfunk und Baumschäden besteht, weil diese Schäden:

  • nur im Bereich von Mobilfunkeinstrahlung
  • und zuerst auf der dem Sender zugewandten Seite entstehen,
  • einseitig vorliegen
  • und Wassermangel, Schädlingsbefall usw. ausgeschlossen werden kann.

Das Bundesministerium für Strahlenschutz sieht hier jedoch keinen Zusammenhang und begründet das mit gegenläufigen Studien, dem Klimawandel, dem Zufallseffekt und findet zwar einen zeitlichen und räumlichen aber keinen ursächlichen Zusammenhang, da die Messungen unterhalb der gesetzlichen Richtlinien liegen. Womit wir wieder einmal auf Argumente und Gegenargumente, wie in allen Bereichen des Mobilfunks stoßen. Wie ich in einem interessanten Filmbeitrag mit Forschungen, Aussagen und Gegenaussagen dazu zusammenfasste.

Die Zukunft des Waldes

Unsere Zukunft wie auch die des Waldes wird somit zweigeteilt sein. Einerseits euphorisch und wegen des leistungsstarken Netzes, der Digitalisierung, dem Einzug von Quantentechnologie, Nanotechnologie, der Schnelligkeit des Datentransfers, der Industrie 4.0 usw. umjubelt. Andererseits wegen der inzwischen wissenschaftlich gut und über Jahrzehnte dokumentierten Wirkung auf Pflanzen, Tiere, Insekten, Bakterien, Mikroben, Zellen und Gene ungesunden Wirkung des Mobilfunks weiterhin als kritisch und sehr wahrscheinlich als schädlich. Wie das Beispiel der NARDI-Bergkette oder bestrittene unabhängige Forschungen zeigen. Und so ist es an uns, sich für eine Seite zu entscheiden.

Quellen

Internet

Zeitschrift

  • Fischer, Angelika: Erde in Not, Bäume unter Hochfrequenz. In: Raum & Zeit, 3. Jahrgang, Nr. 5, 2010, S. 47
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