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Das stille Kommen der biometrischen Chips & seine weitreichenden Folgen − Teil 1: Technologie, Entwicklungen & Möglichkeiten

Das stille Kommen der biometrischen Chips & seine weitreichenden Folgen Teil 1: Technologie, Entwicklungen & Möglichkeiten

Was vor kurzer Zeit noch als Verschwörungstheorie und Spinnerei abgetan wurde oder als undenkbar galt, wird heute − wie bei Hunden und Katzen schon üblich − auch bei Menschen angewendet: biometrische Chips. Offiziell heißt es, tragen bereits ca. 150.000 Menschen einen Chip in ihrem Körper. In Deutschland sollen es laut Medienberichten etwa 3.000 Menschen sein, was bei insgesamt 8 Milliarden Menschen oder 80 Millionen Deutschen nicht viel ist, doch die Werbekampagne läuft.

  • Die Befürworter und Entwickler sprechen von großen Vorteilen,
  • die Kritiker und Gegner sehen hierin George Orwells Vision vom Überwachungsstaat und der totalen Versklavung der Menschen im Zeitalter von „Big Data“ und „Big Brother“ Gestalt annehmen.

Diese zweiteilige Beitragsreihe möchte das sensible Thema der biometrischen Chips etwas näher beleuchten. Dabei geht der erste Teil auf die historischen Anfänge, Entwicklungen, Potentialen und verführerischen Versprechen der Hersteller ein. Während der zweite Teil die Schattenseiten, Risiken und Gefahrenpotentiale mit Blick auf die Zukunft ergründet.

Der erste Mikrochip

Als am 12.09.1958 der Betriebsneuling Jack Kilby (1923−2005) seiner Firma Texas Instruments, einem Hersteller von Transistoren-Radios, die Idee für einen ersten Mikrochip in der Größe eines Bierdeckels präsentierte, hätte wohl nicht einmal er gedacht, dass er dafür 40 Jahre später − im Jahr 2000 − den Nobelpreis für Physik nachgereicht bekäme. Oder welche Welle der Entwicklungen und Möglichkeiten er damit bald auslösen sollte.

Jack Kilby und der erste Chip

Abb. 1: Jack Kilby und der erste Chip. Bildquelle: https://www1.wdr.de/stichtag/20180912-erster-mikrochip-100~_v-gseapremiumxl.jpg

Denn eigentlich hatte Kilby sich das Gedankengut des Briten Geoffrey Dummer (1909−2002) ausgeliehen, dem einige Jahre vorher bereits ein Schaltkreis aus einem Block, aus ein und demselben Material (Silizium) vorschwebte. Weshalb dieser heute als Urvater des Mikrochips gilt.

Wie Mikrochips marktreif wurden

Doch diese ersten Ideen fanden einige Zeit keine Verwendung und schlummerten als Potentiale vor sich hin.

  • Bis 1958 der US-Amerikaner Roberty Noyce (1927−1990) den Vorläufer des heutigen Mikrochips erfand. Wofür er jedoch nie einen Nobelpreis erhielt.
  • Und 1966 dann Texas Instruments der Öffentlichkeit den ersten Taschenrechner mit Mikrochip im kleineren Format vorstellte. Welcher die damals noch recht weit verbreiteten, 25 kg schweren und klobigen Rechenmaschinen (siehe Abb. 2) ablöste, da er nur noch 1,5 kg wog.

Rechenmaschine aus den 60er-Jahren

Abb. 2: Rechenmaschine aus den 60er-Jahren. Bildquelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/f2/Rechenmaschine_Resulta_-_BS_7.jpg

Der Minimalisierungshype beginnt (Historie)

Damit wurde nicht nur die Öffentlichkeit auf die großen Potentiale der Chiptechnologie aufmerksam und begannen viele Forscher und Ingenieure die vielfältigen Möglichkeiten zu erproben, sondern begann auch ein regelrechter Wettlauf, Chips immer kleiner und leistungsfähiger zu machen.

Zitat:

„Das US-Mondprogramm und der kalte Krieg beflügeln die Entwicklung leistungsfähiger integrierter Schaltungen. Das Pentagon benutzt Kilbys Mikrochip in den frühen 1960er-Jahren, um die Schnelligkeit von Rechnern und Waffensystemen zu steigern.“

Die geheimnisumwitterte DARPA, die Deutschen und der Chip

Wenn wir uns die ersten Entwicklungen in der Waffenindustrie anschauen, die Chips für ihre Computer oder Raketensysteme nutzen, so ist mit großer Wahrscheinlichkeit zu sagen, dass die Deutschen wohl bereits diese Technologie lange Zeit vor den Russen oder Amerikanern für ihre neuen Wunder- oder Vergeltungswaffen, wie V1 oder V2 besaßen, welche England und die ganze Welt in Angst und Schrecken versetzten. Womit schlussfolgernd der Nobelpreisträger Kilby nicht der Erste wäre, der diese Gedanken weiterentwickelte.

Es ist auch kein Geheimnis, dass nach dem zweiten Weltkrieg ganze LKW-Ladungen an reichsdeutschen Forschungen durch die damals noch geheime Operation Paperclip geschifft wurden und viele deutsche Denker, Ingenieure oder Entwickler in die USA auswanderten, um dort die Raumfahrt und viele weitere Entwicklungen anzukurbeln. Beispielsweise Wernher von Braun, (siehe Abb. 3) der maßgeblich die amerikanische Raketenforschung und Raumfahrt beeinflusste.

Wernher Magnus Maximilian Freiherr von Braun

Abb. 3: Wernher Magnus Maximilian Freiherr von Braun (1912−1977), Vater der deutschen V2 und Wegbereiter der US-Raketen- und Raumfahrt. Bildquelle: Von NASA/MSFC. https://www.nasa.gov/topics/history/features/vonbraun.html [1], gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=31122

Die DARPA (Defense Advanced Research Projects Agency)

Dabei fand sich die Elite der Denker in einer Organisation zusammen, um die sich später viele Mysterien um geheime Entwicklungen ranken sollten: Die DARPA. Welche Präsident Eisenhauer ins Leben rief, um den russischen Fortschritt bei der Vorherrschaft im Weltraum aufzuholen.

Mikrochips erobern die Welt(en)

Seitdem ist unglaublich viel geschehen. In den:

  • 1950er-Jahren hantierten wir im Computerbereich noch mit Vakuum-Röhren.
  • 1960er-Jahren ersetzten Transistoren die Röhrencomputer und kamen die ersten Großrechner.
  • 1970er-Jahren führten integrierte Schaltkreise zum Bau von kleineren Computern, die nur noch so groß wie ein Schreibtisch waren.
  • 1980er-Jahren ermöglichen Mikrochips mit mehreren zehn Millionen Transistoren den Bau von Computern, die in eine Aktentasche passten.
  • 1990er-Jahren verbindet das Internet hunderte Millionen Computer zu einem großen Netzwerk.
  • 2000er-Jahren lösen sich Mikrochips immer mehr vom Computer und werden überall in der Umwelt installiert. Was unter Experten „Ubiquitos Computing heißt und so viel wie „allgegenwärtige Rechenleistung“ bedeutet. Womit wir im Kern dieser Beitragsreihe angekommen sind: der Vernetzung aller Dinge, bis hin zu biologischen Lebensformen. Wozu ich gleich noch komme.

Minimalisierungswahn

Mikrochips werden dank Nanotechnologie seit diesen Anfängen nicht nur winzig klein, sondern sind oder sollen künftig nahezu in fast allem zu finden sein. Wobei statt großen Chips Millionen kleine (Nano)-Chips in allen möglichen Alltagsgegenständen wie Kleidung, Möbel, Autos, Bilder, Wände, Geräte oder auch in unserem Körper zur Krebs- oder Alterskontrolle eingeführt werden. Wie der Physiker Michio Kaku in seinem Buch „Die Physik der Zukunft − unser Leben in 100 Jahren“ schreibt. Und all das soll dann mit dem Internet („der Dinge“) verbunden sein und miteinander kommunizieren. Was unsere Welt von heute komplett auf den Kopf stellen wird.

Zitat:

„Sobald diese Chips in ein Gerät eingesetzt werden, verwandelt sich dieses Gerät wie durch ein Wunder. […] Natürlich werden wir noch immer von Computerbildschirmen umgeben sein, doch sie werden eher Tapeten, Bilderrahmen oder Familienfotos ähneln als Computern. Stellen Sie sich all die Bilder und Fotos vor, die unser Zuhause heutzutage schmücken. Und stellen Sie sich nun vor, dass jedes einzelne animiert ist, sich bewegt und mit dem Internet verbunden ist. Wenn wir nach draußen gehen, werden wir Bilder sehen, die sich bewegen, weil bewegte Bilder genauso wenig kosten wie Statische. Computer werden – wie andere Massentechnologien, zum Beispiel Elektrizität, Papier und fließendes Wasser – weitgehend unsichtbar werden, das heißt, sie werden im Gewebe unseres Lebens verschwinden, überall und nirgends sein, lautlos und unauffällig unsere Wünsche erfüllen.“ (Quelle: Michio Kaku: Die Physik der Zukunft – Unser Leben in 100 Jahren. Rowohlt-Verlag 2013. S. 41/42)

Biometrische Chips für Mensch & Tier

Bei diesen rasanten Entwicklungen, die viel schneller ablaufen, als ich sie hier abbilden kann, kam man natürlich auch auf die Idee, Tiere oder auch Menschen mit „in die Computernetzwerke“ zu integrieren. Angeblich, um das Leben auch hier noch zu verbessern oder zu optimieren und zu vereinfachen. So haben wir uns wohl bereits daran gewöhnt, dass Tiere einen Strichcode oder Mikrochips bekommen (siehe Abb. 4) oder Menschen nun eben auch Schritt für Schritt in das Internet der Dinge involviert werden.

Mikrochips sind für Tiere bereits gängig und können via einer Spritze einfach injiziert werden

Abb. 4: Mikrochips sind für Tiere bereits gängig und können via eine Spritze einfach injiziert werden. Bildquelle: Artikel-ID: 1272079309 https://www.shutterstock.com/de/image-photo/partial-view-veterinarian-holding-syringe-microchipping-1272079309

Zitat:

„Das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) ist ein System miteinander verbundener Computergeräte, mechanischer und digitaler Maschinen, Objekte, Tiere oder Menschen, die mit eindeutigen Kennungen (UIDs) und der Fähigkeit ausgestattet sind, Daten über ein Netzwerk zu übertragen, ohne dass eine Interaktion von Mensch zu Mensch oder von Mensch zu Computer erforderlich ist.“

Die ersten Chips für Menschen

Es wird also seit längerer Zeit danach gestrebt, den Menschen mit in das allumfassende Digitalisierungsnetz einzubinden und der beste Weg ist eben, ihn zu chippen. So berichtete bereits das Time Magazine am 27. April 1998, dass künftig das Geld oder Kreditkarten in einem implantierten Chip unter der Haut gespeichert würden. Und es wurde damals ein Chip, kleiner als ein Reiskorn von der Firma Applied Digital Solutions entwickelt und als „Digital Angel“ bezeichnet, einem kleinen Kreis Auserwählter der Öffentlichkeit vorgestellt. Wobei der Entwickler Dr. Peter Zhou kommentierte, dass kein Zusammenhang zu einem biblischen Engel bestehe. Diese Technologie jedoch viele Vorteile bringe, wie das Aufspüren/Orten vermisster Personen durch die darin enthaltene drahtlose Bio-Sensorentechnologie, die an das Globalpositioning Satellite Systeme (GPS) angeschlossen ist.

Auch könnte man darauf alle persönlichen Daten speichern, was unzählige Plastikkarten wie Krankenkassenkarte usw. überflüssig machen könnte. Wodurch Risikopatienten wie Diabetikern „geholfen“ würde, ihre Daten immer griffbereit − sozusagen unter der Haut − gespeichert zu haben.

Einem diesbezüglichen Artikel des Magazins 2000plus zufolge (Armin Risi: Computereuphorie und das weltweite Netz. Magazin 2000plus. Juli/August 2000. S. 23) bildete sogar das renommierte Geo-Magazin im Jahr 1997 (GEO: Der Gläserne Mensch. 6/1996. S. 37) die Meinung eines Insiders ab, der meinte:

Zitat:

„Am einfachsten wäre es, sinniert einer der Referenten auf einer Karten-Messe beim Pausenkaffee, jedem Baby bei der Geburt einen Chip in den Po zu schießen. Die Visitenkarte weist den Mann als Marketingleiter eines Weltkonzerns aus …!“

Asphalt, Straßenkunst Kind mit Strichcode

Abb. 5: Asphalt/Straßenkunst: Kind mit Strichcode https://pixabay.com/de/photos/straßenmalerei-straße-malerei-351448/

Breite Produktpalette an biometrischen Chips

Die Entwicklungen in diesem Bereich sind seitdem sehr weit fortgeschritten. So, als würde hier künftig auf einen großen Absatzmarkt hingearbeitet oder ein großer Bedarf bestehen. Die Hersteller bewerben dies mit einer breiten Palette an Anwendungsmöglichkeiten wie:

  • schnelle Zutritt-/Ticketkontrollen (Flughäfen, Bahnkarten, Büros, Haustüren etc.)
  • für die Telemedizin (einfacheres Auslesen wichtiger persönlicher Patientendaten)
  • bargeldloses/kontaktloses Bezahlen
  • Sicherheitsdienste (Schutz vor Entführung und weltweites Aufspüren vermisster Personen)
  • größerer Comfort (kein Verlieren von Visitenkarten/Bargeld mehr)
  • ein bequemeres Leben usw.

Bausparvertrag inklusive Mikrochip

Einen gewagten Vorstoß unternahm hier die Deutsche Spardabank Berlin 2020, die ihren Kunden bei Abschluss eines Bausparvertrages über 50.000 Euro einen Chip in die Hand als Türöffner fürs „Smarte Home“ gleich mit anbietet. Was als cool, witzig & trendig in einem Werbespot vermarktet wird, konnte tatsächlich bisher noch niemanden begeistern.

Doch zeigt es uns, mit welcher Raffinesse hier an der Akzeptanz in der Masse für das Tragen eines Chips gearbeitet wird. Die sich wohl nicht so einfach – wie Hunde und Katzen es hingebungsvoll bei Herrchen und Frauchen tun, chippen lassen will.

Chips mit Tötungsfunktion

Vielleicht, weil man nicht versehentlich einen Chip mit Tötungsfunktion eingepflanzt bekommen will. Der laut einem Artikel der Augsburger Allgemeine am 30.10.2007 von einem saudi-arabischen Erfinder im Patentamt in München als Erfindung eingereicht, aber zum Glück nicht genehmigt wurde. Welches ein Modell A zur Überwachung (von „Artigen Bürgern?“) und ein Modell B (für „Bad Boys?“) inklusive Zyanid-Kammer zur Tötung (von Terroristen?) enthielt. Was ich nur kurz erwähne, um die teilweise skurrilen Entwicklungen in diesem Bereich zu zeigen.

Verhütung per Knopfdruck

Das Leben oder besser gesagt die Geburt auf Mikrochip-Art kontrollieren zu können, zeigen auch die Entwicklungen eines biometrischen Chips, mit dem man sozusagen per Knopfdruck bestimmen kann, ob man schwanger wird oder nicht:

Zitat:

„Antibabypille, Spirale, Verhütungsstäbchen, Kondome − die Liste der verfügbaren Verhütungsmittel ist lang. Derzeit arbeiten Forscher an einer neuen Methode. Das Prinzip klingt verlockend: Einmal unter die Haut gepflanzt und per Fernbedienung aktiviert, gibt ein winziger Chip über 16 Jahre hinweg Hormone ab, die vor Schwangerschaften schützen. Stoppen lässt sich das Gerät einfach per Fernsteuerung. Die Idee für das Implantat soll Microsoft-Mitbegründer Bill Gates persönlich gehabt haben. Seine Stiftung unterstützt das Projekt mit umgerechnet etwa 3,4 Millionen Euro. Demnach richtet sich die Erfindung vor allem an Frauen in Entwicklungsländern, wo Verhütungsmittel oft noch rar sind. Aber auch in westlichen Staaten könnte der Chip eine zuverlässige und vor allem komfortable Alternative sein, hoffen die Forscher. Lästige Erinnerungswecker wären damit Geschichte, das Vergessen der Pille unmöglich.“

Nanochips – der neueste Schrei

Mikrochips, insbesondere biometrische Chips, ringen also derzeit mit einem Akzeptanzproblem. Dennoch wird mit Milliardenbudgets weltweit in diesem Bereich nach allen Richtungen weiter geforscht und bringen neue wissenschaftliche Bereiche wie die Nanotechnologie hier neue Potentiale und Möglichkeiten hervor.

Davon schwärmt auch der von mir öfter erwähnte weltweit recht bekannte Physiker Michio Kaku, der in die Zukunftswerkstätten der Wissenschaftler reiste und sich ansah, woran dort praktisch in allen Bereichen geforscht wird und womit wir künftig rechnen dürfen:

Zitat:

„Einen Schritt über die Nanopartikel hinaus geht das Nanoauto, eine Vorrichtung, die auf ihrem Weg durchs Körperinnere tatsächlich gesteuert werden kann. Während die Nanopartikel frei im Blut kreisen, ähneln diese Nanoautos lenkbaren ferngesteuerten Drohnen. James Tour und seine Kollegen an der Rice University in Housten, Texas, haben ein solches Nanoauto gebaut. Statt Räder hat es vier Buckieballs. Ein Ziel dieser Forschung ist der Entwurf eines molekularen Autos, das einen winzigen Roboter im Blutstrom herumfahren und auf seinem Weg Krebszellen zerstören oder Medikamente zielgenau im Körper abladen kann …“

(Michio Kaku: Die Physik der Zukunft − unser Leben in 100 Jahren. Rowohlt-Verlag 2013. S. 281)

Doch Nanochips sind vor allem während der Coronapandemie heftig umstritten. Denn viele kritisch eingestellte Menschen befürchten, dass die neuartigen auf Gene einwirkenden Impfstoffe, mit denen zum ersten Mal weltweit massiv Menschen mehrfach geimpft werden, nicht nur massive Schäden verursachen werden, sondern auch steuerbare Chips enthalten könnten, wie sie eben beschrieben wurden. Wobei die Anwendungsmöglichkeiten ja praktisch auch da wären, wie Michio Kaku in seinem Werk beschreibt. Oder ein Patent, das im Netz derzeit für Aufregung und eine kontroverse Diskussion sorgt, zeigt.

Dem könnte man mit bedingungsloser Transparenz auch in Bezug auf mögliche Todesfälle durch die sogenannten Corona-Schutzimpfungen begegnen. Welche jedoch, wie seriöse Umfragen ergeben, nicht unbedingt im Kampf gegen die Pandemie erwünscht sind.

Zusammenfassend

… kann gesagt werden, dass das Thema Mikrochips sich seit seiner Erfindung ständig erweitert, vervielfacht, in der Menge und Leistung erhöht, aber von der Größe her verkleinert hat. Und künftig wohl in allen Bereichen zu finden sein wird, die wir uns vorstellen oder noch nicht vorstellen können. Wobei es positive Aspekte, aber auch negative Entwicklungen und Bedenken zu diesen fundamentalen, das Leben beeinflussenden Entwicklungen gibt, die wir uns in Teil 2 näher anschauen wollen.

Fortsetzung folgt …

Quellen

Internet

Zeitschriften & Bücher

  • GEO: Der Gläserne Mensch. Magazin. 6/1996.
  • Kaku, Michio: Die Physik der Zukunft – Unser Leben in 100 Jahren. Rowohlt-Verlag 2013.
  • Risi, Armin: Computereuphorie und das weltweite Netz. Magazin 2000plus. Juli/August 2000.

 

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2 Kommentare

[…] man, wie im ersten Teil dieser Mikrochipreihe bereits erwähnt, sogar gezielt die Empfängnis eines Kindes via Chip per Fernsteuerung oder […]

[…] und wie andere Dinge und Alltagsgegenstände auch, darin eingewoben wird. Wie ich in meinen anderen Beiträgen zur Chiptechnologie für Menschen bereits ausführlich […]

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