Waveguard
14 wirksame Tipps, wie Sie EMF minimieren können

14 wirksame Tipps, wie Sie EMF minimieren können

EMF zu minimieren, ist heutzutage ein entscheidendes Thema. Denn elektromagnetische Strahlung (auch EM-Felder genannt) umgibt uns immer und überall. Es sei denn, wir leben in einem abgelegenen Haus fernab der Zivilisation und jeder Art von technologischer Konnektivität. Unsere Telefone, Laptops, WLAN-Router, Smartwatches, Fitbits, intelligente Haushaltsprodukte, Stecker und Sleep Tracker sind mit zunehmender Häufigkeit und Intensität unsere täglichen Begleiter.

Experten zufolge schauen Kinder im Alter von 8 bis 18 Jahren durchschnittlich sieben Stunden pro Tag auf Bildschirme, statt der empfohlenen zwei Stunden. Eine mehr als dreimal so lange Expositionszeit gegenüber EMFs geht oft mit anderen gesundheitlichen Auswirkungen in Verbindung mit wenig Bewegung einher, wie etwa Übergewicht oder Rücken- bzw. Nackenprobleme.

Unsere Frage für den heutigen Artikel ist die Strahlenbelastung (Exposition) durch EMF und wie man diese minimieren kann. Was sind die Schlüsselfragen bei zu starker elektromagnetischer Strahlenbelastung, sowohl bei Erwachsenen als auch insbesondere Kindern, und was können Sie tun, um sie zu reduzieren?

EMF minimieren − Schlüsselfragen bei zu starker elektromagnetischer Strahlenbelastung

Handy am Körper tragen?

Das erste (und sehr offensichtliche) Problem besteht darin, dass wir buchstäblich an den Geräten „hängen“, die wir mit uns führen. Wenn man ein Mobiltelefon am Körper trägt und mit einem Laptop auf dem Schoß arbeitet, absorbiert der Körper die emittierte Strahlung, die meist weit über den festgelegten Sicherheitsgrenzwerten liegt. Einfach gesagt, ist das nicht die beste Idee. Wir sprachen darüber und über die Gründe dafür in dem Artikel „Was ist die spezifische Absorptionsrate (SAR) bei Mobiltelefonen: Sicherheits- und Gesundheitsbelange“.

Kinder und Elektrosmog?

Zweitens sind unsere Kinder viel stärker gefährdet, die Strahlung in ihren Körper zu absorbieren. Wenn dies auf ihre relativ geringe Größe, ihre dünneren Schädel und ihr sich entwickelndes Gehirn zurückzuführen ist, dann ist ihre Absorptionsrate entsprechend höher. Tatsächlich haben Forscher festgestellt, dass das Knochenmark von Kindern zehnmal „saugfähiger“ als das von Erwachsenen ist. Wegen seiner Bedeutung handelten wir dieses besondere Thema ausführlicher in dem Artikel „Wie EMFs die Gesundheit von Kindern beeinträchtigen“.

Oxidativer Stress?

Neben den thermischen Effekten (Erwärmung des Gewebes) und der Fähigkeit des Körpers, Strahlung zu absorbieren, ist eine weitere Sorge, mit der wir uns konfrontiert sehen, das erhöhte Risiko von oxidativem Stress und daraus resultierenden Entzündungen. Oxidativer Stress ist ein Zustand des Ungleichgewichts im Körper, der von der heutigen Medizin durchaus verstanden und anerkannt wird. Es handelt sich um eine Art physiologischen Stress, den der Körper durch seine eigenen Antioxidantienvorräte bewältigen muss. Dieser Stress löst Entzündungen aus. Wenn der oxidative Stress über längere Zeit vorhanden ist, ist er nachweislich Ursache vieler lebensstilbedingter und chronischer Krankheiten, ebenso wie vorzeitiger Zellalterung und DNA-Schädigung.

In seinem Artikel mit dem Titel „WiFi ist eine wichtige Bedrohung für die menschliche Gesundheit“ gibt Prof. Martin Pall eine Übersicht über bisher veröffentlichte Studien, die den Nachweis erbringen, dass WiFi „oxidativen Stress, Spermien-/Hodenschäden, neuropsychiatrische Auswirkungen einschließlich EEG-Veränderungen, Apoptose, zelluläre DNA-Schäden, endokrine Veränderungen und Calciumüberlastung“ verursacht. Er fügt hinzu, dass „jede dieser Auswirkungen auch durch Exposition gegenüber anderen Mikrowellenfrequenz-EMFs verursacht werden, wobei jede dieser Wirkungen in 10 bis 16 wissenschaftlichen Beurteilungen dokumentiert werden“.

Wie lässt sich EMF wirksam minimieren?

Wenn man all das Obige in Betracht zieht, verstehen wir nun wohl, dass eine unnötige Strahlenbelastung durch EMFs vielleicht nicht der optimale Weg nach vorn ist. Was können wir also tun, um uns und unseren Kindern zu helfen, widerstandsfähiger zu bleiben?

Gratis: Ihre Checkliste für den EMF-Schutz im Büro

Elektrosmog ist häufig Auslöser für gesundheitliche Beschwerden wie Kopfschmerzen und Konzentrationsstörungen.
Erfahren Sie:

  • was Elektrosmog ist und warum er so gesundheitsschädlich ist.
  • wie Sie in Ihrem Unternehmen EMF-Belastungen minimieren können.
  • einfach & schnell umsetzbare Schutzmaßnahmen, um Ihre Gesundheit & die Ihrer Mitarbeiter zu fördern.

14 Tipps, EMF zu minimieren

1. Halten Sie Ihr Telefon beim Telefonieren und Sprechen nicht an Ihren Kopf.

Alle Telefone emittieren mehr Strahlung im aktiven Modus. Wählen Sie deshalb eine Freisprecheinrichtung oder Airtube- (Luftschlauch-) Kopfhörer.

2. Vermeiden Sie die Verwendung von drahtlosen Kopfhörern.

Obwohl die Strahlungsabsorptionsrate (SAR) im Vergleich zu einem Telefon niedriger sein könnte, ist es doch die chronische kumulative Exposition über viele Stunden, die das Gehirn beeinflusst.

3. Entscheiden Sie sich bei der Auswahl eines Telefons für eines mit einem niedrigeren SAR-Wert.

Dies bedeutet allerdings nicht, dass Sie es doppelt so häufig verwenden sollten. Eine niedrigere Absorptionsrate bedeutet weniger Belastung für den Körper.

4. Tragen Sie Ihr Telefon, wenn möglich, nicht unmittelbar am Körper.

Die Strahlungsintensität nimmt mit der Entfernung vom Körper ab. Dies gilt vor allem für Kinder.

5. Vermeiden Sie es, Laptops und Tablets auf dem Schoß zu platzieren, wenn Sie im Internet surfen oder online arbeiten.

Hier gilt dasselbe wie bei Punkt 3: Ihre Kinder neigen eher dazu, die emittierte Strahlung zu absorbieren.

6. Wenn es nicht unbedingt notwendig ist zu sprechen, greifen Sie lieber zu Text Messaging (z. B. SMS).

Die für das Senden eines Textes benötigte Leistung ist viel geringer als bei einem Anruf.

7. Schalten Sie die Bluetooth-Funktionalität ab, wenn Sie sie nicht benötigen.

Bluetooth ist eine weitere Quelle von EMFs.

8. Berücksichtigen Sie Ihren Standort und die Signalstärke.

Ihr Telefon gibt mehr Strahlung ab, wenn das Signal schwach ist. Wenn Sie zuhause kaum ein Signal haben, entscheiden Sie sich lieber für das Festnetz.

9. Halten Sie Ihr Schlafzimmer/Aufenthaltsräume frei von Telefonen und Elektronik.

Je weniger elektronische Geräte vorhanden sind, desto geringer ist die Strahlenbelastung durch EMFs.

10. Schalten Sie Ihr Drahtlosnetzwerk (WiFi) während der Nacht ab.

Als eine weitere Quelle von EMFs muss das WiFi nicht ständig eingeschaltet bleiben.

11. Wenn Sie einen Mikrowellenherd besitzen, sollten Sie in Erwägung ziehen, ihn loszuwerden.

Ich persönlich habe dies vor Jahren getan und ihn seitdem nie mehr vermisst.

12. Schalten Sie elektronische Geräte im Haus aus, wenn Sie sie nicht benutzen.

13. Verringern Sie die Zeit am Bildschirm.

Dies gilt sowohl für Sie als auch Ihre Kinder. Lassen Sie Ihren Worten Taten folgen, wenn Sie wollen, dass Ihre Kinder Ihnen zuhören. Unternehmen Sie gemeinsam etwas Lustiges oder lesen Sie stattdessen ein Buch.

14. Erwägen Sie einen hochwertigen EMF-Schutz.

Es gibt eine Menge Produkte auf dem Markt, die einfach nicht funktionieren. Ihre beste Wahl ist also ein Produkt, das durch qualitativ hohe Forschung unterstützt wird.

Sind Sie daran interessiert, wie Waveguard Ihnen helfen kann?

Nehmen Sie Ihren EMF-Schutz selbst in die Hand! Dafür entwickeln wir für Sie exklusive Produkte sowohl für unterwegs als auch für zu Hause oder das Büro. Unsere Qi-Technologie ist in allen Qi-Geräten integriert.

Die Vorteile der Qi-Technologie:

  • moderne Technik wie WLAN, Mobilfunk & Bluetooth kann bedenkenlos genutzt werden
  • deutsche Technologie & Produktion
  • stromlose Nutzung
  • einfache Anwendung
  • kostenlose Regenerierung
  • ca. 2.500 Kunden weltweit pro Jahr vertrauen ihren EMF-Schutz Waveguard an

Sie haben Fragen zu Ihrem individuellen EMF-Schutz? Dann helfen wir Ihnen gerne!

Unser Beitrag hat Ihnen gefallen? Dann lesen Sie in unserem Waveguard-Blog die neuesten Entwicklungen zum Thema Elektrosmog.

Quellen

Gratis: Ihre Checkliste für den EMF-Schutz im Büro

Elektrosmog ist häufig Auslöser für gesundheitliche Beschwerden wie Kopfschmerzen und Konzentrationsstörungen.
Erfahren Sie:

  • was Elektrosmog ist und warum er so gesundheitsschädlich ist.
  • wie Sie in Ihrem Unternehmen EMF-Belastungen minimieren können.
  • einfach & schnell umsetzbare Schutzmaßnahmen, um Ihre Gesundheit & die Ihrer Mitarbeiter zu fördern.

Ähnliche Beiträge
1 Kommentar

[…] Den Umfang, die Stärke und Intensität der auftretenden Felder oder Wellen kann man heute sogar mittels moderner Messgeräte messen und berechnen. Wobei wir damit dann schlussfolgern, dass es durch offizielle Richtwerte oder Grenzwerte keine Probleme damit gibt. Weshalb man mit E-Smog auch nicht ganz hilflos dasteht, sondern gesundheitliche Vorkehrungen treffen kann. Zum Beispiel durch Abschirmung oder Kauf strahlungsarmer/freier Geräte etc. […]

Schreiben Sie einen Kommentar

Your email address will not be published.Required fields are marked *

Jetzt Newsletter abonnieren!

Unser Newsletter informiert Sie über Themen des EMF-Schutzes. Informationen zum Anmeldeverfahren, Versanddienstleister, statistischer Auswertung und Widerruf finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen